Eine vermeintlich im Rhein treibende Person löste einen Großeinsatz für die Rettungsdienste und Feuerwehren der Städte Krefeld und Duisburg aus. Die Einsatzkräfte suchten den Strom beidseitig zwischen der Rheinbrücke und Ehingen ab. Neben Fußtrupps kamen bei der Suche auch der Rettungshubschrauber Christoph 9 sowie zwei Boote der Feuerwehr Krefeld zum Einsatz. Nach rund einer Dreiviertelstunde konnte das Krefelder Rettungsboot die Person benommen am Uerdinger Rheinufer aufspüren und an den Rettungsdienst übergeben.

Das Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug des Löschzuges 750 wurde zwischenzeitlich durch die Einsatzleitung aus dem Einsatz ausgelöst und sollte aufgrund eines größeren Brandereignisses auf einem Werksgelände im Stadtteil Hüttenheim das Gerätehaus besetzen. Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde die Bereitschaft gegen 21:15 beendet. Die übrigen Einsatzkräfte des Löschzuges verblieben zur Unterstützung der Personensuche am Rhein.

In einem Seniorenheim an der Sermer Straße löste am späten Dienstagvormittag die Brandmeldeanlage aus. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren Kräfte, die sich noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, konnten wieder einrücken.

Wenige Minuten nachdem der Löschzug 750 vom letzten Einsatz einrückte, löste die Leitstelle erneut Alarm aus. Aufgrund eines Großbrandes im Stadtteil Hochfeld wurde die Einheit gerufen, um die verwaiste Feuer- und Rettungswache 7 in Buchholz zu besetzen und den Grundschutz im Duisburger Süden sicherzustellen. Der Einsatz wurde allerdings bei der Stärkemeldung abgebrochen.

Weitere Informationen: Neue Ruhr Zeitung vom 2017-05-12

Am Freitagnachmittag wurde der Löschzug 750 zu einem kleinen Gefahrguteinsatz in das Vorflutungsgelände südlich von Rheinheim alarmiert. Dort waren geringfügige Mengen Kraftstoff aus einem illegal entsorgten Kanister ausgelaufen. Der Kanister wurde durch die Einsatzkräfte gesichert und anschließend wurden die Ölflecke mit Bindemittel abgestreut.

   

Piloten eines Flugzeuges meldeten der Feuerwehr Duisburg am späten Montagvormittag eine massive Rauchentwicklung im Bereich Mündelheim. Daraufhin wurden die Löschgruppe 7 der Berufsfeuerwehr und der Löschzug 750 zur Erkundung alarmiert. Die Einsatzkräfte revidierten großräumig die Gebiete rund um die Ortsteile Mündelheim und Serm. Eine Rauchentwicklung wurde jedoch nicht festgestellt, sodass der Einsatz nach rund einer halben Stunde abgebrochen wurde.

Aufgrund eines ausgelösten Brandmelders in einem Seniorenheim an der Sermer Straße wurde der Löschzug 750 am Sonntagmittag zusammen mit der Berufsfeuerwehr alarmiert. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass der Brandmelder durch angebranntes Essen ausgelöst wurde.

Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren Kräfte, die sich noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, konnten wieder einrücken.

Am Samstagnachmittag wurde der Löschzug 750 zu einem Bodenfeuer in ein Waldstück nahe der Rheinbrücke alarmiert. Vor Ort brannten ein unkontroliertes Lagerfeuer sowie ein Baum. Durch die Kaminwirkung des hohlen Baumes konnte sich das Feuer fast bis zur Krone ausbreiten. Mit einem S-Rohr wurde der Stamm von außen gekühlt. Hierbei wurde im weiteren Verlauf auch eine Steckleiter eingesetzt.

         

Am Abend des Karsamstages wurde der Feuerwehr ein unklarer Feuerschein auf den Feldern zwischen Serm und Wittlaer gemeldet. Bereits auf Anfahrt konnte ein Feuer in Höhe der Holtumer Höfe wahrgenommen werden. Die Erkundung an der Einsatzstelle ergab, dass es sich um ein Osterfeuer handelte. Somit brauchte die Feuerwehr nicht tätig werden und konnte wieder einrücken.

In der Nacht zu Mittwoch wurde der Löschzug 750 zu einer Personenrettung in die Siedlerstraße gerufen. Dort war eine Person nach einem Treppensturz unglücklich in einem engen Aufgang zwischen einer Türe und dem Mauerwerk verkeilt. Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt, wurde der Patient mittels Spineboard und Bergetuch aus seiner Zwangslage befreit und schwer verletzt an den Rettungsdienst übergeben.

Im Gewerbegebiet „Am Röhrenwerk“ löste am späten Mittwochnachmittag in einer Lagerhalle eines Chemiekalienhändlers die Brandmeldeanlage aus. Die ersteintreffenden Kräfte meldeten zunächst eine vermeintliche Rauchentwicklung aus dem Gebäude, woraufhin der Löschzug 750 als weitere Einheit nachalarmiert wurde. In der Zwischenzeit wurden die betreffenden Räumlichkeiten intensiv durch die Feuerwehr ohne Feststellung revidiert, sodass alle weiteren sich auf der Anfahrt befindlichen Kräfte den Einsatz abbrechen konnten.