Nach einem Alarm vermutete ein Hausnotrufdienst eine hilflose Person in einer Wohnung und informierte die Feuerwehr. Die Leitstelle alarmierte neben Kräften des Rettungsdienstes auch den Löschzug 750 für eine mögliche Notfalltüröffnung. Nach wenigen Minuten erfolgte jedoch die Rückmeldung, dass die Unterstützung der Feuerwehr nicht notwendig ist. Daraufhin konnte der Löschzug 750 seinen Einsatz abbrechen.

Am Montagmorgen wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr und dem Rettungsdienst zu einem LKW-Unfall auf die Bundesstraße 288 gerufen. Kurz vor der Sermer Kreuzung kam in Fahrtrichtung Ratingen ein Sattelzug von der Fahrbahn ab und drohte nach den ersten Meldungen in den Straßengraben zu stürzen. Glücklicherweise bestand diese Gefahr nicht, auch wurden keine Personen bei dem Unfall verletzt. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens wurde die Polizei bei der Absicherung der Einsatzstelle unterstützt, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren jedoch nicht mehr notwendig.

    

    

Am Samstagmittag löste in einem Seniorenheim an der Sermer Straße die Brandmeldeanlage aus. Die ersteintreffenden Kräfte des Löschzuges 750 revidierten die Räumlichkeiten und konnten Wasserdampf als Ursache für das Auslösen des Feuermelders feststellen. Nachdem anschließend die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Am Mittag des Martinstages rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim zur Sermer Straße aus. Nach wenigen Minuten erhielt die Feuerwehr durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Trotzdem fuhr ein Fahrzeug die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Für alle weiteren anrückenden Kräfte wurde der Einsatz abgebrochen. Ursache für das Auslösen der Brandmeldeanlage war angebranntes Essen.

Der Löschzug 750 wurde am Samstag aufgrund eines Heckenbrandes zum Peschenkamp nach Serm gerufen. Anwohner konnten das Feuer jedoch selbst löschen, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr notwendig war. Daraufhin wurde der Einsatz für den Löschzug 750 kurz vor der Ausfahrt abgebrochen.

Nachdem am Sonntagnachmittag die Brandmeldeanlage eines Seniorenheims an der Sermer Straße auslöste, wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr alarmiert. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele.

Ein Fahrzeug fuhr die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren Kräfte, die sich noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, konnten wieder einrücken. Ursache für das Auslösen der Brandmeldeanlage war wie bereits am Dienstag angebranntes Essen.

Am Ehinger Berg stürzte am Morgen eine Person in ihrer Wohnung und benötigte die Hilfe des Rettungsdienstes. Allerdings war die Person aufgrund des Verletzungsmusters nicht mehr in der Lage, den Einsatzkräften die Türe selbstständig zu öffnen. Der Löschzug 750 wurde daraufhin alarmiert, um eine Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst durchzuführen. Nach kurzer Zeit wurde ein Zugang zur Wohnung hergestellt, sodass die Person medizinisch versorgt werden konnte.

Der Löschzug 750 wurde gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr am frühen Abend des Tages der deutschen Einheit gerufen, nachdem in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage auslöste. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele.

Ein Fahrzeug fuhr die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren Kräfte, die sich noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, konnten wieder einrücken. Als Ursache für das Auslösen der Brandmeldeanlage wurde angebranntes Essen festgestellt.

Am späten Samstagnachmittag nahm eine männliche Person in Höhe der Mündelheimer Rheinbrück ein Bad im Rhein und wurde von Strömung mitgerissen. Ein aufmerksamer Zeuge informierte die Rettungskräfte, welche mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle ausrückten. Diese suchten in der Folge den Strom sowie seinen Uferbereich zwischen der Rheinbrücke und Ehingen ab. Nach einer knappen halben Stunde konnten Einsatzkräfte den Schwimmer, der sich aus eigener Kraft aus dem Wasser retten konnte, am Ufer antreffen und dem Rettungsdienst übergeben.

Neben mehreren Einheiten der Feuerwehr waren auch zwei Hubschrauber und ein Boot der Wasserschutzpolizei sowie Kräfte des Rettungsdienstes an der Suche beteiligt.

    

Am Freitagmorgen wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr alarmiert, nachdem die Brandmeldeanlage eines Seniorenheims auslöste. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an der Sermer Straße an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren anrückenden Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen.