Am Mittwochvormittag rückte der Löschzug 750 mit weiteren Kräften der Feuerwehr Duisburg, des Rettungsdienstes und der Polizei zu einem Verkehrsunfall auf einer Bundesstraße aus. An der Einsatzstelle wurde ein umgestürzter LKW vorgefunden, der zwei Fahrstreifen blockierte. Der Fahrer wurde infolge des Unfalls im Fahrzeug eingeschlossen, dieser konnte aber bereits vor Eintreffen der Feuerwehr von Ersthelfern aus seiner Zwangslage befreit werden. Durch die Feuerwehr wurden daher zunächst auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Im weiteren Verlauf des Einsatzes unterstützten die Einsatzkräfte bei der Bergung des Fahrzeuges und stellten dabei insbesondere den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher.

Nach ca. zweieinhalb Stunden konnten die Angehörigen des Löschzuges 750 aus dem Einsatz entlassen werden und wieder an ihren Standort einrücken.

Weitere Informationen zum Einsatz: Rheinische Post vom 12. Mai 2021

Der Löschzug 750 wurde am Dienstagmorgen aufgrund eines Sturmschadens nach Serm gerufen. Dort brach infolge heftiger Böen die Krone eines kleinen Baumes ab und stürzte auf einen Gehweg. Da von der Baumkrone keine Gefahr ausging, wurde der betroffene Bereich mit Flatterband abgesperrt. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht notwendig, sodass der Löschzug 750 nach rund 20 Minuten wieder einrücken konnte.

Am Montagmorgen ist im gesamten Stadtgebiet Duisburg der Notruf 112 ausgefallen. Daraufhin wurden an allen Feuer- und Rettungswachen sowie Feuerwehrhäusern Bereitschaften eingerichtet. Durch den Löschzug 750 wurde in der Folge das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug besetzt. Ferner ist der Löschzug 750 im Wachgebiet Patrouille gefahren bzw. hat markante Punkte angefahren, um die Bevölkerung über die Störung zu informieren. Nachdem im Laufe des Vormittags die technische Störung behoben werden konnte, wurden die Bereitschaften aufgehoben.

An dieser Stelle dankt der Löschzug 750 der Bäckerei Backfé und der Landfleischerei Phips für die Verpflegung während des mehrstündigen Einsatzes!

 

Am frühen Nachmittag des Maifeiertages löste in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage aus, woraufhin der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg alarmiert wurde. Durch die Feuerwehr wurden die betreffenden Räumlichkeiten kontrolliert, hierbei konnten die Einsatzkräfte Kochdünste als Ursache für das Auslösen des Feuermelders feststellen. Nachdem anschließend die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.

Obwohl das diesjährige Maifest aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste, so war der Löschzug 750 auch in diesem Jahr am 1. Mai für Duisburg im Einsatz!

Der Löschzug 750 wurde am Montagabend mit weiteren Einheiten der Feuerwehr Duisburg zu einer längeren Dieselspur alarmiert. Diese erstreckte sich auf einer Länge von rund 1000 Metern zwischen den Ortsteilen Serm und Ungelsheim. Da sich die Dieselspur dabei über Hauptstraßen zog, lag eine erhöhte Gefährdung für Verkehrsteilnehmer vor. Im Rahmen der Gefahrenabwehr wurde diese daher mit Bindemitteln abgestreut. Nach etwa einer Stunde konnten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort einrücken.

Am Abend des Karfreitags wurde der Feuerwehr Duisburg eine starke Rauchentwicklung aus einem Fachwerkhaus in Mündelheim gemeldet. Kurz nach Eintreffen der ersten Kräfte zündete der Dachstuhl des Gebäudes durch, woraufhin weitere Einheiten zur Einsatzstelle nachalarmiert wurden. Personen waren zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht mehr im Haus, zwei Personen wurden jedoch in ein Krankenhaus gebracht.

Die Aufgaben der Feuerwehr konzentrierten sich daher vor allem auf die Brandbekämpfung sowie auf den Schutz der Nachbargebäude. Hierbei nahmen die Feuerwehrleute mehrere Strahlrohre vor, auch wurden zwei Drehleitern eingesetzt. Eine Brandausbreitung konnte durch die Maßnahmen erfolgreich verhindert werden. Weitere Kräfte der Feuerwehr bauten zudem eine umfangreiche Wasserversorgung auf, um die vorgehenden Trupps mit ausreichend Löschmittel zu versorgen.

Die Löscharbeiten zogen sich bis in die frühe Nacht hinein. Nach circa vier Stunden konnte der Löschzug 750, der im Verlauf unter anderem mehrere Trupps unter Atemschutz stellte, als letzte Einheit einrücken.

An dieser Stelle gilt den zahlreichen Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Stadtwerke ein großes Dankeschön für die gute Zusammenarbeit! Ein weiterer Dank gilt außerdem der Unterstützungsabteilung des Löschzuges 750 für die Versorgung während des Einsatzes!

Weitere Informationen zum Einsatz: Neue Ruhr Zeitung vom 3. April 2021

Am späten Sonntagvormittag löste in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage aus, woraufhin der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg alarmiert wurde. Ein Trupp revidierte den betreffenden Bereich und stellte dabei fest, dass der Brandmelder durch Kochdünste ausgelöst wurde. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht notwendig. Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten die eingesetzten Kräfte wieder einrücken.

Kurz nach Mitternacht wurde der Löschzug 750 aufgrund eines Wasserschadens in einem leerstehenden Einfamilienhaus alarmiert. Nachdem sich die Feuerwehr einen Zugang zum Gebäude verschafft hatte, wurde auslaufendes Wasser in einer Dusche festgestellt. Um zu verhindern, dass dieses unkontrolliert in weitere Räumlichkeiten fließt, wurde der Hauptwasserhahn abgedreht. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Am Montagabend wurde der Löschzug 750 erneut alarmiert, Grund war diesmal ein brennendes Kraftfahrzeug in Mündelheim. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass ein Motorroller brannte. Dieser konnte jedoch bereits vor Eintreffen der Feuerwehr von Anwohnern abgelöscht werden. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Fahrzeug, weiterführende Maßnahmen der Feuerwehr mussten allerdings nicht eingeleitet werden.

Der Löschzug 750 wurde am Montagvormittag aufgrund einer vermeintlich längeren Ölspur in Mündelheim alarmiert. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass es sich bei dem leichten Schmierfilm auf der Straße lediglich um Putzwasser aus einer Kehrmaschine handelte. Da hiervon keine Gefahr ausging, waren Maßnahmen der Feuerwehr nicht notwendig.