Am späten Mittwochnachmittag wurde der Löschzug 750 zum zweiten Mal an diesem Tag alarmiert. Aufmerksame Spaziergängerinnen hatten hierbei ein kleines Bodenfeuer in den Rheinwiesen gemeldet. An der Einsatzstelle brannten geringe Mengen Unrat auf einer Wiesen. Mit zwei Füllungen der Kübelspritze wurde das Feuer gelöscht. Anschließend wurde der Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die dabei entdecken Glutnester wurden mit Erde erstickt. Nach rund einer dreiviertel Stunde war der Einsatz abgeschlossen.

Der Löschzug 750 wurde am Mittwochvormittag zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Dabei wurde für die Besatzung eines Krankentransportwagens Tragehilfe geleistet. Nach einem Rücktransport sollte eine Person in ihre Wohnung im 5. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gebracht werden. Allerdings war in diesem Gebäude der Aufzug defekt. Mittels Bergetuch konnte die Person durch das Treppenhaus in ihre Wohnung transportiert werden. Nach gut 25 Minuten war der Einsatz beendet.

Der Löschzug 750 wurde am Montagmittag zusammen mit weiteren Kräften der Feuerwehr Duisburg alarmiert, nachdem in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage einen Alarm auslöste. Ein Trupp kontrollierte den betreffenden Bereich und stellte bei der Erkundung fest, dass die Anlage durch angebranntes Essen ausgelöst wurde. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Der Löschzug 750 wurde am späten Freitagnachmittag zusammen mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg alarmiert, nachdem in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte die betreffenden Räumlichkeiten und konnte feststellen, dass angebranntes Essen in einem Toaster der Grund für das Auslösen der Brandmeldeanlage war. Mit einem Hochleistungslüfter wurde das Apartment rauchfrei gemacht. Abschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Nach rund 30 Minuten kehrte der Löschzug 750 an seinen Standort zurück.

Der Löschzug 750 wurde am späten Freitagvormittag alarmiert, nachdem in einer Tiefgarage eine Warneinrichtung aus unbekannter Ursache einen Alarm ausgelöst hatte. Der betreffende Bereich wurde von einem Trupp auf einen möglichen Brand oder einen Gasaustritt kontrolliert. Hierbei konnte glücklicherweise kein Schadensereignis festgestellt werden. Auslösegrund war vermutlich ein technischer Defekt infolge eines Stromausfalles, der am Vorabend große Teile des Wachgebietes betraf. Nachdem die Einsatzstelle an einen Haustechniker übergeben wurde, konnten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort zurückkehren.

Am Montagvormittag wurde der Löschzug 750 alarmiert, nachdem die Besatzung eines Krankentransportwagens Tragehilfe angefordert hatte. Nach einem Rücktransport musste eine nicht gehfähige Person in das 1. Obergeschoss eines Wohnhauses getragen werden. Mit einem Bergetuch wurde diese durch ein enges Treppenhaus bis zum Pflegebett transportiert. Nach rund 15 Minuten konnten die eingesetzten Kräfte dann wieder an ihren Standort zurückkehren.

Der Löschzug 750 wurde am frühen Samstagabend aufgrund eines feststeckenden Aufzuges alarmiert, in dem sich ein Baby sowie ein Kleinkind befanden. Zunächst wurde versucht den Aufzug mit speziellem Werkzeug zu öffnen. Da allerdings die Aufzugtür verkeilt war, musste schließlich schweres technisches Geräte zur Befreiung des Babys bzw. des Kleinkindes eingesetzt werden. Nach erfolgter Türöffnung wurden die beiden sowie ein dritte beteiligte Person vorsorglich durch den Rettungsdienst betreut. Parallel wurde der Aufzug in den restlichen Etagen gegen ein weiteres Benutzen gesichert. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für den Löschzug 750 beendet.

Der Löschzug 750 wurde am Mittwochabend zusammen mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg alarmiert, nachdem in einer Einrichtung für betreutes Wohnen die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Mitarbeiter der Einrichtung konnten frühzeitig feststellen, dass der Alarm durch Kochdünste verursacht wurde. Nach der telefonischen Rückmeldung wurde der Einsatz für die meisten Kräfte abgebrochen, auch für den Löschzug 750. Ein Fahrzeug fuhr dennoch zwecks Kontrolle und Zurückstellen der Brandmeldeanlage die Einsatzstelle an.

Kurz nach dem Ende der Wachbesetzung musste der Löschzug 750 dann doch noch zu einem Einsatz ausrücken. Nach einem medizinischen Notfall wurde eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür gemeldet. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet und die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei sowie den Rettungsdienst übergeben. Nach rund 20 Minuten kehrten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder zu ihrem Standort zurück. 

Wie in den Vorjahren wurde während des Sermer Tulpensonntagsumzuges an der örtlichen Grundschule eine temporäre Feuer- und Rettungswache eingerichtet. Mit dieser Maßnahme konnte im Veranstaltungszeitraum gewährleistet werden, dass die gesamte Ortslage Serm innerhalb der Hilfsfrist erreicht werden kann. Zeitgleich wurde das HLF 20 des Löschzuges besetzt, um den Grundschutz in den Ortsteilen Mündelheim und Ehingen sicherzustellen.

Aus der Wachbesetzung heraus musste kein Einsatz gefahren werden. So konnten die Einsatzkräfte den Umzug genießen, ebenso wie tausende Jecken, die bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam Karneval feierten.

Zwischenzeitlich bekamen die Mitglieder des Löschzuges 750 besonderen Besuch: die große Legende des MSV Duisburg, Bernard „Ennatz“ Dietz, nahm am Karnevalszug teil und kam vorab zu einem kleinen Plausch vorbei.