Zahlreiche Rettungskräfte aus Düsseldorf, Krefeld und Duisburg rückten am Montagvormittag zum Rhein aus, nachdem Passanten bei Wittlaer eine leblos im Wasser treibende Person meldeten. Kräfte des Löschzuges 750 unterstützten, indem sie rechtsrheinisch das Ufer ab der Rheinbrücke stromaufwärts absuchten. Schon nach kurzer Zeit konnten Angehörige der Feuerwehr Düsseldorf die Person sichten und bergen. Ein herbeigerufener Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen.

Weitere Informationen: Rheinische Post vom 8. April 2019

Kurz nach Beginn seines wöchentlichen Dienstabends wurde der Löschzug 750 am Donnerstagabend zu einem PKW-Brand nach Mündelheim gerufen. Vorgefunden wurde ein PKW, dessen Motorraum bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand stand. Ein Trupp unter Atemschutz ging zunächst mit einem S-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Anschließend wurde die Schaumpistole eingesetzt, um die Glutnester abzulöschen. Nach etwa einer Stunde konnten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort einrücken.

Am Dienstagvormittag forderte die Besatzung eines Rettungswagens bei einem medizinischen Notfall weitere Kräfte zur Tragehilfe an. Die Besatzung eines ebenfalls nachgeforderten Notarzteinsatzfahrzeuges konnte die vor Ort tätigen Kräfte des Rettungsdienstes beim Abtransport der Person unterstützen, sodass der Einsatz für den Löschzug 750 noch vor dem Ausrücken abgebrochen werden konnte.

Gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg wurde der Löschzug 750 am Samstagnachmittag gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage eines Seniorenheimes auslöste. Ein Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz revidierte den betreffenden Bereich. Dabei wurde festgestellt, dass der Brandmelder durch Wasserdampf ausgelöst wurde. Im Anschluss an die Kontrolle wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht notwendig.

Sechs Tage nach dem letzten Sturm, sorgte am Samstag das Tief „Dragi“ für ein erhöhtes Einsatzaufkommen im Stadtgebiet. Wie schon am Rosenmontag, wurde der Löschzug 750 aufgrund eines umgestürzten Baumes gerufen. Allerdings war die genaue Einsatzadresse zunächst unklar. Bei der Erkundungsfahrt wurden zwischen Mündelheim und Serm neben einer Bundesstraße lose Äste vorgefunden, die bereits beiseite geräumt waren. Maßnahmen der Feuerwehr waren hierdurch nicht notwendig, weshalb die Kräfte des Löschzuges 750 nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Am Vormittag des Rosenmontags wurde der Feuerwehr Duisburg ein umgestürzter Baum auf einer Bundesstraße gemeldet. Infolge des Sturmtiefs „Bennet“ erlitt zwischen Mündelheim und Serm ein Baum Windbruch und blockierte beide Fahrspuren in Richtung Ratingen. Dieser wurde mit einer Kettensäge zerlegt und anschließend beiseite geräumt. Nach rund 30 Minuten kehrten die Kräfte des Löschzuges 750 einsatzbereit an ihren Standort zurück.  

Kurz nach Ende des Sermer Karnevalsumzuges verlor eine Kehrmaschine Hydrauliköl. Dieses erstreckte sich großflächig auf einer Länge von rund 800 m auf den Straßen Am Breitenkamp und Am Lindentor. Gemeinsam mit Kräften der Feuer- und Rettungswachen 4 und 7 streuten Angehörige des Löschzuges 750 die Ölspur mit Bindemitteln zur Gefahrenbeseitigung ab. Nach etwa zwei Stunden waren die Arbeiten der Feuerwehr abgeschlossen. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Wirtschaftsbetriebe Duisburg übergeben.

Am Tulpensonntag strömten trotz Regen nach Polizeiangaben fast 10.000 Närrinnen und Narren zum traditionellen Karnevalsumzug der KG Südstern Serm. Um während der Veranstaltung den Grundschutz in Duisburgs südlichstem Ortsteil sicherzustellen, wurde an der Sermer Grundschule eine temporäre Feuer- und Rettungswache eingerichtet. Diese wurde zwischen 10 und 17 Uhr durch Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie der ehrenamtlichen Löschzüge 530 (Homberg) und 750 (Mündelheim) besetzt.

Gegen 14:45 Uhr wurden Einsatzkräfte des Löschzuges 750 gemeinsam mit weiteren Einheiten der Feuerwehr Duisburg zu einem Folgeeinsatz (s. Einsatz 9/2019) gerufen.

Aufgrund eines Bodenfeuers wurde der Löschzug 750 am frühen Samstagabend alarmiert. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass Treibgut sowie Unrat brannten und dass das Feuer bereits auf eine Wiese übergegriffen hatte. Ein Trupp ging unter Atemschutz mit einem S-Rohr vor und löschte das Feuer. Um letzte Glutnester auszumachen, wurden das Treibgut und der Unrat mit Forkeln auseinander gezogen. Abschließend wurde der betreffende Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nach etwa 45 Minuten konnten die Kräfte des Löschzuges wieder an ihren Standort zurückkehren.  

Am Donnerstagvormittag wurden eine Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg sowie der Löschzug 750 aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim alarmiert. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren anrückenden Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen.