Am Freitagabend meldeten mehrere Anrufer der Feuerwehr eine im Rhein treibende Person. Daraufhin wurde eine großräumige Suchaktion eingeleitet, an der neben den Feuerwehren aus Duisburg und Krefeld auch ein Hubschrauber sowie mehrere Boote beteiligt waren. Nach rund einer Stunde wurde die Suche ergebnislos abgebrochen.
Gegen Donnerstagmittag ereignete sich in Mündelheim ein Auffahrunfall zwischen einem LKW und einem Kleinbus. Glücklicherweise wurde bei dem Aufprall niemand verletzt, es liefen jedoch Betriebsmittel aus einem Fahrzeug. Daraufhin wurde der Löschzug 750 zur Unfallstelle gerufen. Die Maßnahmen der Feuerwehr konzentrierten sich auf das Abstreuen der auslaufenden Betriebsmittel sowie das Abklemmen der Fahrzeugbatterie. Darüber hinaus wurde die Polizei bei der Verkehrsabsicherung unterstützt.
Am Montagnachmittag löste in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage aus und führte zur Alarmierung des Löschzuges 750 sowie einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg. Ein Trupp ging zur Kontrolle vor, konnte aber kein Schadensfeuer feststellen. Ausgelöst wurde der Brandmelder durch einen technischen Defekt. Die Brandmeldeanlage wurde anschließend wieder zurückgeschaltet und an den Betreiber übergeben
Der Löschzug 750 wurde am Mittwochabend als Unterstützungseinheit zu einem Hilfeleistungseinsatz in einem Industriebetrieb alarmiert. Bei Reinigungsarbeiten stürzte ein Arbeiter durch ein Oberlicht in einen heißen Koks-Waggon. Ein herbeigerufener Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen. Anschließend wurde die Leiche durch Einsatzkräfte der Feuerwehr geborgen.
Weitere Informationen: Rheinische Post vom 9. Mai 2019
Am Mittwochabend zog ein für die Jahreszeit ungewöhnlich starkes Gewitter über das Stadtgebiet. Der Feuerwehr Duisburg wurde im Nachgang an das Gewitter gemeldet, dass Nahe der St. Dionysius-Kirche ein Baum infolge eines Blitzeinschlages brennen sollte. Das Umfeld der katholischen Kirche wurde umfassend revidiert, ein brennender Baum wurde jedoch nicht festgestellt. Es wird vermutet, dass es durch die Beleuchtung der Kirche zu einer optischen Täuschung gekommen ist.
Der Löschzug 750 wurde am Vormittag des Ostermontages aufgrund brennenden Unrats in die Rheinwiesen gerufen. Nach kurzer Suche wurde festgestellt, dass unterhalb der Rheinbrücke Reste eines Lagefeuers brannten. Diese wurde mit einem S-Rohr abgelöscht.
Am späten Nachmittag des Ostersonntages wurde der Feuerwehr Duisburg eine unklare Rauchentwicklung aus einem Waldstück in Ehingen gemeldet. Daraufhin wurde der Löschzug 750 mit dem Stichwort „Bodenfeuer“ alarmiert. Vorgefunden wurde glücklicherweise kein Schadensfeuer, sondern ein angemeldetes Osterfeuer. Nach kurzer Zeit konnten die eingesetzten Kräfte des Löschzuges 750 an ihren Standort zurückkehren.
Direkt nachdem sich der Löschzug 750 einsatzbereit gemeldet hatte, erfolgte die nächste Alarmierung: auch in diesem Fall lautete das Alarmstichwort „Hilflose Person in Wohnung“. Die Einsatzstelle befand sich nur wenige hundert Meter von der letzten entfernt, sodass der Löschzug 750 zügig vor Ort war. Mit speziellem Werkzeug wurde die Wohnungstüre geöffnet und so ein Zugang zur Wohnung geschaffen. Anschließend wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben.
Am frühen Sonntagnachmittag wurde der Löschzug 750 aufgrund des Verdachtes auf einen Unglücksfall in einer Wohnung nach Mündelheim gerufen. Über ein gekipptes Fenster verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang zur Wohnung und konnten eine Person vorfinden. Diese wurde an den ebenfalls alarmierten Rettungsdienst übergeben.
Am Montagabend wurde der Löschzug 750 erneut alarmiert: Grund war diesmal ein gemeldetes Bodenfeuer in den Rheinwiesen nahe des alten Fähranlegers. Vor Ort brannte ein rund fünf Kubikmeter großer Haufen Grünschnitt, bei Eintreffen der Feuerwehr hatte das Feuer bereits auf einen Baum übergegriffen. Ein Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz brachte den Brand zunächst mit dem Schnellangriff unter Kontrolle. Um die Glutnester abzulöschen, wurde der Haufen mit Dunghaken auseinandergezogen. Zur Lokalisierung der Glutnester setzten die Kräfte zudem eine Wärmebildkamera ein. Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder an ihren Standort zurückkehren.


