Am Silvestervormittag rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg aus, nachdem in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage auslöste. Ein Trupp revidierte unter Atemschutz den betreffenden Bereich und konnte Kochdünste als Auslösegrund feststellen. Nachdem die Brandmeldeanlage nach der Kontrolle zurückgestellt wurde, konnten die Einsatzkräfte wieder an ihre Standorte zurückkehren.

In den Abendstunden rückte der Löschzug 750 an diesem Dienstag zum bereits dritten Mal zu einem Einsatz aus. Grund für die Alarmierung war in diesem Fall ein medizinischer Notfall in einer verschlossenen Wohnung. Diese wurde gewaltsam durch die Feuerwehr geöffnet, sodass ein Zugang zur Wohnung geschaffen werden konnte. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person von medizinisch ausgebildeten Kräften des Löschzuges 750 erstversorgt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei und den Rettungsdienst übergeben.

Der Löschzug 750 rückte am frühen Dienstagnachmittag aufgrund eines gemeldeten Brandes zweier Kleintransporter nach Mündelheim aus. Bereits auf der Anfahrt zum Gerätehaus stellten die anrückenden Kräfte ein größeres Brandereignis in der Ortsmitte fest und ließen zeitnah weitere Einheiten nachalarmieren.

Vor Ort wurde dann festgestellt, dass in einer Baugrube zwei Gasleitungen in Brand geraten waren und dass das Feuer bereits auf einen LKW und einen Transporter übergriffen war. Besonders problematisch war, dass die beiden Fahrzeuge mit Gasflaschen beladen waren. In der Spitze setzen mehrere Trupps unter Atemschutz 4 B- und 3 C-Rohre zur Brandbekämpfung, zur Vermeidung einer Brandausbreitung und zum Kühlen der Gasflaschen ein.

Der Löschzug 750 stellte dabei im Verlauf des Einsatzes fünf Trupps unter Atemschutz, darüber hinaus wurde durch die Kräfte eine Wasserversorgung aufgebaut. Ferner unterstützten Angehörige des Löschzuges 750 bei der Bergung von Gasflaschen, die anschließend in einem Wasserbad gekühlt wurden. Nach rund viereinhalb Stunden war der Einsatz für den Löschzug 750 beendet.

Leider wurden infolge des Brandes vier Personen verletzt und zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. An dieser Stelle wünscht der Löschzug 750 allen Verletzten eine schnelle und vor allem vollständige Genesung!

Abschließend bedankt sich der Löschzug 750 bei den zahlreichen haupt- und ehrenamtlichen Kräften der Feuerwehr Duisburg sowie den anwesenden Mitarbeitern des Rettungsdienstes, der Polizei und der Stadtwerke Duisburg für die Unterstützung bzw. die gute Zusammenarbeit!

Der Löschzug 750 rückte am Dienstagmorgen gemeinsam mit dem Rettungsdienst nach Serm aus, nachdem der Verdacht auf einen medizinischen Notfall hinter einer verschlossenen Türe bestand. Die Kräfte des Löschzuges 750 öffneten gewaltsam die Türe zu den betreffenden Räumlichkeiten und schafften so einen Zugang zum Patienten. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei und den Rettungsdienst übergeben.

Gegen Samstagmittag wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim alarmiert. Ein Trupp des Löschzuges 750 kontrollierte unter Atemschutz den betroffenen Bereich und konnte angebranntes Essen als Ursache für den Alarm feststellen. Zunächst wurden die entsprechenden Räumlichkeiten quergelüftet und anschließend die Brandmeldeanlage wieder zurückgestellt. Nach rund 25 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder an ihre Standorte einrücken.

Am Samstagnachmittag rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg aus, nachdem in einem Seniorenheim durch einen Brandmelder ein Alarm ausgelöst wurde. Nach kurzer Zeit gab der Betreiber der Brandmeldeanlage die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr die Einsatzstelle an, dessen Mannschaft kontrollierte sicherheitshalber den betreffenden Bereich und stellte die Brandmeldeanlage wieder zurück. Alle anderen Kräfte konnten die Abfahrt zur Einsatzstelle abbrechen.

Kurz nach Mittag wurde der Löschzug 750 mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg gerufen, nachdem in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst hatte. Ein Trupp des Löschzuges 750 kontrollierte den betroffenen Bereich und konnte Kochdünste als Ursache für den Alarm feststellen. Nachdem die Räumlichkeiten quergelüftet wurden, wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Anschließend rückten die Kräfte wieder an ihre Standorte zurück.

Am Donnerstag wurde der Löschzug 750 im Rahmen seines Dienstabends zu einer Amtshilfe für die Polizei gerufen, nachdem der Verdacht auf eine versuchte Sprengung eines Zigarettenautomaten bestand. Zur Überprüfung des Sachverhaltes wurde hierbei die Feuerwehr angefordert. Diese unterstützte die Polizei, indem der Automat mittels Brechwerkzeug und technischem Gerät geöffnet wurde. Anschließend wurde die Einsatzstelle für die weiteren Maßnahmen an die Polizei übergeben.

Kurz nach dem letzten Einsatz informierte die Leitstelle den Löschzug 750 über einen verletzten Vogel in den Rheinwiesen. Vor Ort konnte ein flugunfähiger Mäusebussard auf einem Feld vorgefunden werden. Dieser wurde behutsam aufgenommen. Mit Hilfe einer Transportbox wurde der Vogel dann durch die Kräfte des Löschzuges zu weiteren medizinischen Versorgung einer tierärztlichen Klinik zugeführt.

Am Samstagnachmittag rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg aus, nachdem in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage auslöste. Ein Trupp kontrollierte unter Atemschutz die betreffenden Räumlichkeiten und konnte Kochdünste als Ursache für den BMA-Alarm feststellen. Anschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt, nach rund 15 Minuten konnten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder einrücken.

Kurz nach Eintreffen am Standort kam es jedoch zu einem Folgeeinsatz.