Am Mittwochabend wurde der Feuerwehr Duisburg eine weitere Ölspur in Mündelheim gemeldet. Diese erstreckte sich letztendlich auf einer Länge von rund 50 Metern und beschränkte sich auf einen Kreuzungsbereich. Die Besatzung eines Fahrzeuges streute die Ölspur mit Bindemitteln ab, ein zweites Fahrzeug führte in der Zwischenzeit eine Kontrollfahrt auf umliegenden Straßen durch. Diese verlief negativ, sodass der Löschzug 750 nach dem Abstreuen der Ölspur wieder einrücken konnte.

Am Mittwochmorgen rückte der Löschzug 750 aufgrund einer Ölspur nach Mündelheim aus. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass sich gleich auf beiden Straßenseiten Ölspuren befanden und diese sich auf einer Länge von über drei Kilometern bis Serm zogen. Aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes wurden umgehend weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Die Feuerwehrleute streuten die Ölspuren in den Ortslagen von Mündelheim und Serm sowie an Gefahrenpunkten wie Kurven mit Bindemitteln ab. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Wirtschaftsbetriebe übergeben, die die Reinigung der Straßen übernahmen.

Kurz nach Ende seines Dienstabends wurde der Löschzug 750 zu einer Ölspur nach Mündelheim gerufen. Eine zunächst durchgeführte Kontrollfahrt ergab, dass sich diese über eine Länge von ca. 200 m über zwei Straßen zog. Die Ölspur wurde anschließend durch die Feuerwehr mit Bindemitteln abgestreut.  

Nur wenige Stunden nach dem letzten Einsatz erfolgte am Sonntagmorgen die nächste Alarmierung für den Löschzug 750: gemeinsam mit dem Rettungsdienst und einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg rückten die Mündelheimer Kräfte aufgrund einer hilflosen Person in einer Wohnung aus. Mit speziellem Werkzeug verschafften sich die Feuerwehrleute gewaltsam einen Zugang zur Wohnung und übergaben die Person an den Rettungsdienst. Nach der medizinischen Versorgung leisteten Mitglieder des Löschzuges 750 beim Abtransport der Person Tragehilfe für den Rettungsdienst, ehe sie anschließend wieder an ihren Standort zurückkehren konnten.

In der Nacht zum Sonntag wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit weiteren Kräften des Rettungsdienstes und der Feuerwehren Duisburg und Krefeld zu einer Personenrettung gerufen. Kurz vor Ankunft der Mündelheimer Wehrleute konnten bereits ebenfalls alarmierte Polizeibeamte der Person helfen, sodass durch die Feuerwehr keine Rettung mehr eingeleitet werden musste.

Am Dienstagmittag wurde der Löschzug 750 aufgrund einer hilflosen Person in einem Einfamilienhaus nach Mündelheim gerufen. Dort war eine Person gestürzt und konnte die Eingangstüre dem Rettungsdienst nicht mehr selbstständig öffnen. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltsam über ein Fenster einen Zugang in das Gebäude und öffnete von Innen die Eingangstüre. Anschließend wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben.

Am Sonntagabend wurde der Löschzug 750 aufgrund einer Ölspur alarmiert. Diese erstreckte auf einer Länge von rund 1,5 km und einer Breite von bis zu 50 cm über mehrere Straßen Mündelheims. Zur Gefahrenabwehr wurde das Hydrauliköl durch die Feuerwehr mit Bindemitteln abgestreut. Wegen der Breite der Ölspur wurde hierbei auch ein Streuwagen eingesetzt. Da eine größere Menge an Bindemitteln vorgenommen wurde, rückte im weiteren Verlauf des Einsatzes ein Wechselladerfahrzeug der Feuer- und Rettungswache 4 nach und brachte weiteres Bindemittel zur Einsatzstelle. Diese wurde nach Abschluss der Arbeiten an die Wirtschaftsbetriebe Duisburg übergeben, die die Reinigung der Straßen übernahmen. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Am späten Freitagvormittag löste in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage aus, woraufhin der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg alarmiert wurde. Durch die Feuerwehr wurden die betreffenden Räumlichkeiten revidiert, hierbei konnten die Einsatzkräfte angebranntes Essen als Ursache für das Auslösen des Feuermelders feststellen. Nachdem anschließend die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.

Der Löschzug 750 wurde am späten Samstagvormittag gemeinsam mit einer Löscheinheit der Berufsfeuerwehr aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Einrichtung für betreutes Wohnen alarmiert. Ein Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz revidierte die Räumlichkeiten und stellte dabei fest, dass in einem Appartement Essen angebrannt war. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr wurde dieses von Pflegekräften abgelöscht, sodass durch die Einsatzkräfte lediglich Lüftungsmaßnahmen eingeleitet werden mussten. Nachdem die Brandmeldeanlage wieder zurückgestellt wurde, konnten die Einsatzkräfte einrücken.

Die Einsatzleitung entschied sich nach Abschluss der Löscharbeiten dazu, dass am frühen Nachmittag die Einsatzstelle insbesondere aufgrund der langanhaltenden Trockenheit noch einmal kontrolliert werden sollte. Gegen 13:10 Uhr wurde hierzu der Löschzug 750 erneut an diesem Freitag alarmiert. Die Kräfte kontrollierten daraufhin die Laube sowie ihr Umfeld, konnten dabei aber keine Glutnester mehr feststellen. Daraufhin wurden die Schlauchleitungen, die vorsorglich für diesen Einsatz liegen gelassen wurden, zurückgebaut. Nach etwas mehr als einer halben Stunde konnte der Löschzug wieder einrücken.