Der Löschzug 750 wurde gegen Mittag des Christi Himmelfahrt-Feiertages mit dem Stichwort „eingeklemmtes Kind“ alarmiert. An der Einsatzstelle bestätigte sich diese Meldung glücklicherweise nicht. Allerdings wurde ein Kind vorgefunden, das beim Spielen versehentlich in der Warenanlieferung eines Supermarktes eingeschlossen wurde. Mit einem Kleinwerkzeug konnten die Kräfte des Löschzuges 750 die Türe schnell öffnen und das Kind befreien. Anschließend wurde der Bereich gegen ein weiteres Betreten gesichert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Der Löschzug 750 wurde am Montagmorgen gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einem vermeintlichen Unglücksfall in einer Wohnung alarmiert, nachdem ein Anwohner den Hausnotruf ausgelöst hatte. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte der Hausmeister bereits die Wohnungstüre geöffnet, sodass eine schnelle Versorgung der Person möglich war. Nach rund 20 Minuten konnten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort einrücken.
Am Samstagvormittag wurde der Löschzug 750 erneut zu einem Einsatz gerufen. Hierbei sollte eine Person aus einem feststeckenden Aufzug befreit werden. Kurz vor Eintreffen der Feuerwehr konnten Mitarbeiter eines ebenfalls alarmierten Serviceunternehmens für Aufzuganlagen die Person jedoch bereits aus ihrer Zwangslage befreien. Die Person wurde durch die Feuerwehr gesichtet und war glücklicherweise wohlauf, sodass keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden mussten.
Aufgrund einer Unwetterwarnung vor schweren Gewittern ließ die Feuerwehr Duisburg am Freitagnachmittag die Gerätehäuser der Freiwilligen Feuerwehr besetzen, um auf ein eventuell erhöhtes Einsatzaufkommen schnell reagieren zu können. Glückerweise zogen die Gewitter schnell über das Stadtgebiet hinweg, ohne dabei größere Schäden zu verursachen. Daher konnte die Bereitschaft gegen 17 Uhr aufgelöst werden. In diesem Zeitraum war der Löschzug 750 mit einer Löschgruppe einsatzbereit am Gerätehaus.
Am Sonntagabend wurde der Löschzug 750 aufgrund eines ausgelösten Heimrauchmelders in einer Wohnung alarmiert. Diese wurde zunächst von außen kontrolliert, es konnten jedoch keine Anzeichen für ein Schadensfeuer festgestellt werden. Der von der Polizei informierte Anwohner traf kurze Zeit später an der Einsatzstelle ein und öffnete mit einem Schlüssel die Wohnungstüre. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnung dann begangen und hierbei konnte ein technischer Defekt für das Auslösen des Heimrauchmelders festgestellt werden. Nach rund 50 Minuten konnten die Kräfte des Löschzuges 750 schließlich wieder an ihren Standort einrücken.
Am Samstagmorgen rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Einheit der Feuerwehr Duisburg aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim aus. Nach wenigen Minuten erhielt die Feuerwehr durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Trotzdem fuhr ein Fahrzeug die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu kontrollieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Für alle weiteren anrückenden Kräfte wurde der Einsatz abgebrochen.
Kräfte des Rettungsdienstes haben am späten Sonntagvormittag nach einem medizinischen Notfall die Feuerwehr zur Tragehilfe nachgefordert. Daraufhin wurde der Löschzug 750 kurz nach Ende der Floriansmesse alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten des Treppenhauses erwies sich die Rettung der Person als schwierig. Mit Hilfe eines Spineboards konnte die Person durch das schmale Treppenhaus transportiert und anschließend an den Rettungsdienst übergeben werden.
Der Löschzug 750 wurde am frühen Samstagnachmittag aufgrund eines Heckenbrandes nach Serm gerufen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Anwohner das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher und einem Gartenschlauch abgelöscht. Ein Trupp kontrollierte mit einer Wärmebildkamera die Brandstelle, ein weiteres Eingreifen des Löschzuges 750 war jedoch nicht mehr nötig. Daraufhin wurde die Einsatzstelle an den Rettungsdienst und die Polizei übergeben. Nach rund 40 Minuten kehrten die letzten Kräfte zum Gerätehaus zurück.
Am Samstagabend wurde der Feuerwehr Duisburg ein vermeintlicher Kaminbrand in Mündelheim gemeldet. Das betreffende Mehrfamilienhaus wurde intensiv kontrolliert, auch eine Drehleiter kam hierbei zum Einsatz. Glücklicherweise konnte kein Schadensfeuer festgestellt werden, bei der gemeldeten Rauchentwicklung handelte es sich um Wasserdampf aus einer Heizungsanlage. Nach rund 45 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Am Mittwochabend rückten die Löschzüge 710 und 750 aus der Wachbesetzung heraus zu einem bestätigten Kaminbrand nach Wedau aus. Über die Drehleiter wurde der Kamin zunächst kontrolliert und gereinigt. Das ausgekehrte Brandgut wurde von einem Trupp unter Atemschutz aus dem Ofen entfernt. Ein weiterer Trupp kontrollierte mit einer Wärmebildkamera das Gebäude, eine Brandausbreitung konnte dabei glücklicherweise nicht festgestellt werden. Nach mehr als einer Stunde konnte die Feuerwehr ihre Maßnahmen beenden und die Einsatzstelle an einen Schornsteinfeger übergeben.


