Der Löschzug 750 wurde am Mittwochabend als Unterstützungseinheit zu einem Hilfeleistungseinsatz in einem Industriebetrieb alarmiert. Bei Reinigungsarbeiten stürzte ein Arbeiter durch ein Oberlicht in einen heißen Koks-Waggon. Ein herbeigerufener Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen. Anschließend wurde die Leiche durch Einsatzkräfte der Feuerwehr geborgen.

Weitere Informationen: Rheinische Post vom 9. Mai 2019

Am Mittwochabend zog ein für die Jahreszeit ungewöhnlich starkes Gewitter über das Stadtgebiet. Der Feuerwehr Duisburg wurde im Nachgang an das Gewitter gemeldet, dass Nahe der St. Dionysius-Kirche ein Baum infolge eines Blitzeinschlages brennen sollte. Das Umfeld der katholischen Kirche wurde umfassend revidiert, ein brennender Baum wurde jedoch nicht festgestellt. Es wird vermutet, dass es durch die Beleuchtung der Kirche zu einer optischen Täuschung gekommen ist.

Der Löschzug 750 wurde am Vormittag des Ostermontages aufgrund brennenden Unrats in die Rheinwiesen gerufen. Nach kurzer Suche wurde festgestellt, dass unterhalb der Rheinbrücke Reste eines Lagefeuers brannten. Diese wurde mit einem S-Rohr abgelöscht.

Am späten Nachmittag des Ostersonntages wurde der Feuerwehr Duisburg eine unklare Rauchentwicklung aus einem Waldstück in Ehingen gemeldet. Daraufhin wurde der Löschzug 750 mit dem Stichwort „Bodenfeuer“ alarmiert. Vorgefunden wurde glücklicherweise kein Schadensfeuer, sondern ein angemeldetes Osterfeuer. Nach kurzer Zeit konnten die eingesetzten Kräfte des Löschzuges 750 an ihren Standort zurückkehren. 

Direkt nachdem sich der Löschzug 750 einsatzbereit gemeldet hatte, erfolgte die nächste Alarmierung: auch in diesem Fall lautete das Alarmstichwort „Hilflose Person in Wohnung“. Die Einsatzstelle befand sich nur wenige hundert Meter von der letzten entfernt, sodass der Löschzug 750 zügig vor Ort war. Mit speziellem Werkzeug wurde die Wohnungstüre geöffnet und so ein Zugang zur Wohnung geschaffen. Anschließend wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben.

Am frühen Sonntagnachmittag wurde der Löschzug 750 aufgrund des Verdachtes auf einen Unglücksfall in einer Wohnung nach Mündelheim gerufen. Über ein gekipptes Fenster verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang zur Wohnung und konnten eine Person vorfinden. Diese wurde an den ebenfalls alarmierten Rettungsdienst übergeben.  

Am Montagabend wurde der Löschzug 750 erneut alarmiert: Grund war diesmal ein gemeldetes Bodenfeuer in den Rheinwiesen nahe des alten Fähranlegers. Vor Ort brannte ein rund fünf Kubikmeter großer Haufen Grünschnitt, bei Eintreffen der Feuerwehr hatte das Feuer bereits auf einen Baum übergegriffen. Ein Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz brachte den Brand zunächst mit dem Schnellangriff unter Kontrolle. Um die Glutnester abzulöschen, wurde der Haufen mit Dunghaken auseinandergezogen. Zur Lokalisierung der Glutnester setzten die Kräfte zudem eine Wärmebildkamera ein. Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder an ihren Standort zurückkehren.

Zahlreiche Rettungskräfte aus Düsseldorf, Krefeld und Duisburg rückten am Montagvormittag zum Rhein aus, nachdem Passanten bei Wittlaer eine leblos im Wasser treibende Person meldeten. Kräfte des Löschzuges 750 unterstützten, indem sie rechtsrheinisch das Ufer ab der Rheinbrücke stromaufwärts absuchten. Schon nach kurzer Zeit konnten Angehörige der Feuerwehr Düsseldorf die Person sichten und bergen. Ein herbeigerufener Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen.

Weitere Informationen: Rheinische Post vom 8. April 2019

Kurz nach Beginn seines wöchentlichen Dienstabends wurde der Löschzug 750 am Donnerstagabend zu einem PKW-Brand nach Mündelheim gerufen. Vorgefunden wurde ein PKW, dessen Motorraum bei Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand stand. Ein Trupp unter Atemschutz ging zunächst mit einem S-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Anschließend wurde die Schaumpistole eingesetzt, um die Glutnester abzulöschen. Nach etwa einer Stunde konnten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort einrücken.

Am Dienstagvormittag forderte die Besatzung eines Rettungswagens bei einem medizinischen Notfall weitere Kräfte zur Tragehilfe an. Die Besatzung eines ebenfalls nachgeforderten Notarzteinsatzfahrzeuges konnte die vor Ort tätigen Kräfte des Rettungsdienstes beim Abtransport der Person unterstützen, sodass der Einsatz für den Löschzug 750 noch vor dem Ausrücken abgebrochen werden konnte.