Am späten Freitagnachmittag wurde der Löschzug 750 zusammen mit weiteren Kräften der Feuerwehren Duisburg und Krefeld zu einem Schiffsbrand auf dem Rhein alarmiert. Dabei kam es im Maschinenraum eines Binnenschiffes, das in Höhe des Mündelheimer Rheinufers angelegt hatte, zu einem Brand. Vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte das Feuer bereits durch die Besatzungsmitglieder gelöscht. Zwei Trupps unter Atemschutz kontrollierten mit einer Wärmebildkamera sowohl den betroffenen Generator als auch den Maschinenraum. Es konnten jedoch keine erhöhte Temperaturen festgestellt werden. Weitere Maßnahmen mussten seitens der Feuerwehr nicht erbracht werden. Nach rund zwei Stunden war der Einsatz für den Löschzug 750 schließlich beendet.

 

Weitere Informationen: Neue Ruhr Zeitung vom 15. Februar 2025

Der Löschzug 750 wurde am Donnerstagmorgen aufgrund einer Ölspur in Mündelheim alarmiert. Vorgefunden wurde schließlich eine Ölspur auf einer Länge von rund 250 m. Diese wurde im Rahmen der Gefahrenabwehr mit Bindemitteln abgestreut. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Nach gut 45 Minuten rückten die Einsatzkräfte des Löschzuges wieder an ihren Standort ein.

Am Samstagmorgen wurde der Löschzug 750 zusammen mit weiteren Kräften der Feuerwehr Duisburg zu einer gemeldeten Ölspur auf einer Bundesstraße gerufen. Diese wurde zunächst von Krefeld kommend kontrolliert. Dabei konnte festgestellt werden, dass ein LKW nach einem technischen Defekt geringe Mengen Kraftstoff verloren hatte. Diese wurden mit Bindemitteln abgestreut, anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Am Mittwochmittag wurde der Löschzug 750 zusammen mit Kräften des Rettungsdienstes alarmiert, nachdem ein medizinischer Notfall hinter einer verschlossenen Wohnungstür vermutet wurde. Durch Angehörige wurde die Tür gewaltsam geöffnet und so dem Rettungsdienst ein schneller Zugang zum Patienten ermöglicht. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, nach rund 40 Minuten war der Löschzug 750 dann wieder einsatzbereit.

Am Freitagabend wurde der Löschzug 750 aufgrund einer in einem Aufzug eingeschlossenen Person alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus war dabei der Aufzug zwischen zwei Etagen steckengeblieben. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Aufzugtür speziell gesichert war. Um die Person zu befreien, hätte der Aufzug durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden müssen. Da die Person wohlauf war, wurde entschieden eine Fachfirma hinzuziehen, die mit speziellen Werkzeug den Aufzug schadenfrei öffnet. Wegen der erhöhten Anfahrtszeit wurde die Person bis zum Eintreffen des Technikers durch die Feuerwehr betreut. Nach rund einer Stunde konnten die Kräfte des Löschzuges wieder einrücken.

Der Löschzug 750 rückte am Mittwochnachmittag zu einem gemeldeten Kleinbrand nach Serm aus. Am Rande des örtlichen Festplatzes brannte ein rund 1,5 Kubikmeter großer Haufen Unrat. Ein Trupp unter Atemschutz ging mit dem Schnellangriff zur Brandbekämpfung vor. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde der Unrat mit Dunghaken auseinandergezogen, sodass die letzten Glutnester abgelöscht werden konnten. Nach Abschluss der Maßnahmen der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Nach gut einer dreiviertel Stunde kehrten die Kräfte des Löschzuges 750 an ihren Standort zurück.

Am Dreikönigstag sorgte ein Sturm für ein erhöhtes Einsatzaufkommen im Stadtgebiet. Kurz nach 17 Uhr wurde auch der Löschzug 750 zu einem Sturmschaden alarmiert. Zwischen Mündelheim und der Rheinbrücke drohte ein Schild aus etwa drei Metern Höhe auf die Bundesstraße 288 zu stürzen. Dieses wurde kurzer Hand durch die Einsatzkräfte entfernt und somit die Gefahrenstelle beseitigt. Unmittelbar nach der Abarbeitung des Einsatzes folgte die nächste Alarmierung. Hierbei waren in Neudorf Dachziegel auf einen Parkplatz gestürzt. Aufgabe war es das Dach auf weitere lose Ziegel zu kontrollieren, allerdings konnten keine weiteren Schäden festgestellt werden. Nachdem der Gefahrenbereich mit Flatterband sicherheitshalber markiert wurde, meldeten sich die eingesetzten Kräfte des Löschzuges wieder einsatzbereit.

Nach kurzer Zeit bekamen diese einen weiteren Folgeeinsatz. Diesmal lag die Einsatzstelle in Hochfeld. Hier sollten Dachziegel in eine Regenrinne gerutscht sein und diese drohten auf den Gehweg zu fallen. Über die Drehleiter wurde das Gebäude kontrolliert, allerdings konnten dort keine losen Dachziegel festgestellt werden. Anschließend wurde dem Löschzug 750 erneut eine Einsatzstelle in Hochfeld zugewiesen. Hier hatten sich Teile einer Ampel gelöst und drohten auf die Straße zu fallen. Die losen Teile wurden am Ampelmast festgebunden, wodurch ein Abstürzen verhindert wurde.

Nach etwas mehr als zwei Stunden kehrten die Kräfte des Löschzuges 750 dann wieder an ihren Standort zurück.

Am Samstagvormittag wurde der Löschzug 750 aufgrund einer Ölspur nach Ehingen gerufen. Nach einer umfangreichen Erkundung stellte sich heraus, dass diese sich über Straßen in mehreren Stadtteilen im Duisburger Süden erstreckte.

Im Zuständigkeitsbereich des Löschzuges 750 waren die Bundesstraße 288, die Landesstraße 59 sowie die Ortslage Ehingen betroffen. Primär wurden die Kreuzungsbereiche als Gefahrenschwerpunkte mit Bindemitteln abgestreut. Darüber hinaus musste der ausgelaufene Kraftstoff auf zwei Straßen in Ehingen großflächig abgestreut werden.

In Hüttenheim wurde die Einsatzstelle dann an den zuständigen Löschzug 730 (Huckingen) übergeben. Ebenfalls im Einsatz war die Löschgruppe 701 (Buchholz). Unterstützung bekam die Feuerwehr überdies von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg. Für den Löschzug 750 war der Einsatz nach etwas mehr als zwei Stunden beendet.

Für die Unfallaufnahme forderte die Polizei im Rahmen der Amtshilfe eine Drehleiter an. Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit wurde ein weiteres Löschfahrzeug des Löschzuges 750 angefordert, um die Einsatzstelle auszuleuchten. Bei der Maßnahme wurden auch Kräfte aus dem vorherigen Einsatz hinzugezogen. Mit zwei Lichtmasten sowie mehreren Scheinwerfern wurde die Unfallaufstelle schließlich großflächig ausgeleuchtet.

Am Donnerstagnachmittag wurde der Löschzug 750 zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Hierbei waren auf einer örtlichen Bundesstraße zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr befand sich in einem der beteiligten Fahrzeuge noch eine Person, die glücklicherweise nicht eingeklemmt war. Um die Person möglichst schonend zu befreien, wurde eine patientenorientierte Rettung mit Hilfe des hydraulischen Rettungssatzes durchgeführt.

Parallel wurden weitere Unfallbeteiligten bis zum Eintreffen weiterer Kräfte des Rettungsdienstes betreut. Darüber hinaus wurden durch die Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt, die Fahrzeugbatterien abgeklemmt sowie auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Einsatzstelle zwecks Reinigung an die Polizei sowie die Wirtschaftsbetriebe Duisburg übergeben.