In einer Kleingartenkolonie stand eine Laube in Vollbrand. Das Feuer wurde unter Atemschutz mit zwei C-Rohren gelöscht.

Weitere Informationen: Pressebericht Rheinische Post 12-12-31

31.12.12 (1)      31.12.12 (2)      31.12.12 (3)

Am Abend des 1. Weihnachtsfeiertages rückte die Feuerwehr Mündelheim zu einem Zimmerbrand auf der Kegelstraße aus. Dort hatten durch Funkenflug eines Kamins eine Strohmatte und Brennholz Feuer gefangen. Ein Trupp ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und konnte nach kurzer Zeit das Feuer löschen. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die Wohnung mit einem Lüfter rauchfrei gemacht.

25.12.12 (1)     25.12.12 (2)     25.12.12 (3)

Die automatische Brandmeldeanlage eines Seniorenheims an der Sermer Straße löste aus. Die betreffenden Räumlichkeiten wurde revidiert, abgesehen von Zigarettengeruch konnte keine Feststellung getätigt werden.

12.12.12 (1)     12.12.12 (2)

Auf der Uerdinger Straße wurde in Höhe der örtlichen Tankstelle eine Ölspur abgestreut.

Gemeldet wurde der Feuerwehr eine Person im Rhein. Einsatzkräfte aus Krefeld und Duisburg suchten den Strom ab, eine Person konnte jedoch nicht gefunden werden.

Der Feuerwehr wurde in einem kleinen Wäldstück in Höhe der Rheinbrücke ein Brand gemeldet. Der betreffende Bereich wurde kontrolliert, ein Feuer konnte jedoch nicht festgestellt werden.

In der Siedlung Bonnefeld löste in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein Heimrauchmelder aus. Bei der Revision stellt sich angebranntes Essen als Ursache für die Verrauchung heraus. Die Wohnung wurde anschließend gelüftet.

In Ehingen stand an der Uerdinger Straße eine Laube in Vollbrand. Das Feuer wurde unter Atemschutz mit drei C-Rohren gelöscht.

         

Im Umfeld der Straße Am Rübenkamp in Serm wurde verdächtiger Rauch gemeldet. Bei der Revision stellte sich heraus, dass ein Kamin ursächlich für die Verrauchung war. Somit musste die Feuerwehr nicht weiter tätig werden.

Eine ältere Person stürzte in einer Wohnung einer Einrichtung für betreutes Wohnung und konnte sich nicht eigenständig aus der misslichen Lage befreien. Die Wohnungstür wurde durch die Heimleitung geöffnet, die Person anschließend an den Rettungsdienst übergeben.