Mit mehr als 50 Kräften rückte die Feuerwehr Duisburg zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 288 aus, an dem zehn PKW und zwei LKW beteiligt waren. Ein PKW wurde infolge des Unfalles zwischen den beiden LKW eingekeilt. Die Fahrerin des PKW war in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und konnte durch die Feuerwehr mit schwerem Rettungsgerät schwer verletzt aus ihrer Zwangslage befreit werden. Insgesamt waren 17 Personen durch den Unfall betroffen, mindestens fünf wurden leicht verletzt.
Durch die Feuerwehr wurden an den verunfallten PKW die Batterien abgeklemmt. Eines der Fahrzeuge hatte einen Hybrid-Antrieb und konnte erst nach dem Einsatz von Schere und Spreizer stromlos geschaltet werden. Während der Bergungsarbeiten stellte die Feuerwehr außerdem den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher.


Weitere Informationen:

Der Westen 2016-01-07

Rheinische Post 2016-01-07

Lokalklick Rhein-Ruhr 2016-01-07

Am Dreikönigstag wurde der Feuerwehr ein Küchenbrand im Schwalbenweg gemeldet. In der Küche brannte eine Mikrowelle, die bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Ein Trupp unter Atemschutz revidierte die Räumlichkeiten, anschließend wurden Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. Zwei Anwohner wurden allerdings mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst behandelt.

Der Brand wurde in einem frühen Stadium entdeckt, weil ein Rauchmelder Alarm schlug. Deswegen raten wir an dieser Stelle noch einmal zur Installierung von Rauchmeldern. Informationen zum Thema Rauchmelder finden Sie auf der Seite: Rauchmelder retten Leben

Weitere Infomationen: Der Westen 2016-01-06

    

Bereits nach 29 Minuten wurde der Löschzug 750 erstmals im neuen Jahr zu einem Einsatz gerufen. Grund für die Alarmierung war ein Garagenbrand in der Gärtnerstraße in Wanheimerort. Der Einsatz wurde durch freiwerdende Einheiten übernommen, sodass für den Löschzug 750 kurz nach der Alarmierung ein Abbruch des Einsatzes erfolgte.

Weitere Infomationen: Der Westen 2016-01-01

Rund zehn Stunden vor dem Jahreswechsel wurde der Löschzug Mündelheim gemeinsam mit Kräften der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes zu einem Hilfeleistungseinsatz auf die Bundesstraße 288 alarmiert. In Fahrtrichtung Krefeld war kurz hinter der Sermer Kreuzung ein Verkaufsanhänger umgestürzt. Dieser wurde zunächst aufgerichtet und anschließend die verlorene Ladung beiseite geräumt. Eine Person wurde durch den Rettungsdienst einem Krankenhaus zugeführt. Während der Bergungsmaßnahmen war die Bundesstraße zwischen Mündelheim und Huckingen voll gesperrt.

Weitere Infomationen: Der Westen 2016-01-01

Nach einem Verkehrsunfall drohte an der Bundesstraße 288 zwischen Mündelheim und Serm ein Baum umzustürzen. Da die Standsicherheit des Baumes nicht mehr gegeben war, wurde dieser gefällt und anschließend mit einer Kettensäge zerlegt. Außerdem wurden im Bereich der Unfallstelle mehrere lose Äste von der Fahrbahn geräumt. Während der Aufräumarbeiten war die Bundesstraße in Fahrtrichtung Duisburg-Rahm für rund eine halbe Stunde gesperrt.

Der Löschzug Mündelheim und eine Einheit der Berufsfeuerwehr wurden am Dienstagmorgen zu einem Brand in einem Stromkasten in die Siedlung Bonnefeld gerufen. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein Kurzschluss eine leichte Verrauchung verursacht hat. Maßnahmen durch die Feuerwehr mussten nicht ergriffen werden.

Auf der BAB 524 wurde in Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Rahm eine rund 150 Meter lange und bis zu zwei Meter breite Dieselspur abgestreut. Während der Maßnahmen wurde die Autobahn in Fahrtrichtung Essen kurzzeitig voll gesperrt.

In einem Altenheim an der Sermer Straße löste die Brandmeldeanlage aus. Bei der Revision konnte angebranntes Essen als Auslösegrund festgestellt werden. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.

Durch einen technischen Defekt lösten einzelne Personenrufgeräte einen Alarm aus. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten abgebrochen werden.

Der Löschzug 750 wurde am späten Donnerstagvormittag aufgrund einer Ölspur in den nördlichen Teil Mündelheims gerufen. Die bis zu zwei Meter breite Kraftstoffspur erstreckte sich auf einer Länge von ca. 700 Metern von der Bundesstraße 288, über den Seltenreich und die Korbmacher bis zur Uerdinger Straße. Das ausgelaufene Öl wurde mit rund drei Dutzend Säcken Bindemittel abgestreut.