Am späten Samstagnachmittag nahm eine männliche Person in Höhe der Mündelheimer Rheinbrück ein Bad im Rhein und wurde von Strömung mitgerissen. Ein aufmerksamer Zeuge informierte die Rettungskräfte, welche mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle ausrückten. Diese suchten in der Folge den Strom sowie seinen Uferbereich zwischen der Rheinbrücke und Ehingen ab. Nach einer knappen halben Stunde konnten Einsatzkräfte den Schwimmer, der sich aus eigener Kraft aus dem Wasser retten konnte, am Ufer antreffen und dem Rettungsdienst übergeben.

Neben mehreren Einheiten der Feuerwehr waren auch zwei Hubschrauber und ein Boot der Wasserschutzpolizei sowie Kräfte des Rettungsdienstes an der Suche beteiligt.

    

Am Freitagmorgen wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr alarmiert, nachdem die Brandmeldeanlage eines Seniorenheims auslöste. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an der Sermer Straße an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren anrückenden Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen.

Die Kräfte des Löschzuges 750 hatten nach dem letzten Einsatz gerade wieder die Einsatzbereitschaft hergestellt, als die Funkmeldeempfänger erneut ertönten. In einem Mehrfamilienhaus der Siedlung Im Bonnefeld war ein Aufzug in Höhe des 1. Obergeschosses stecken geblieben, darin waren zwei Personen eingeschlossen. Nach kurzer Zeit konnte die Feuerwehr die beiden Personen mit speziellem Werkzeug aus ihrer Zwangslage befreien. Anschließend wurde der Fahrstuhl außer Betrieb genommen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Am Montagnachmittag sorgte erneut eine Kraftstoffspur für eine Alarmierung des Löschzuges 750. Auf dem Parkplatz der Kleingartenanlage „Ehinger Berg“ verlor ein unbekanntes Fahrzeug geringe Mengen Diesel. Nach einem Starkregenschauer breitete sich aufgrund der Hanglage des Parkplates rasch eine breite Dieselspur über die Zufahrt und die Straße „Ehinger Berg“ in Richtung der Siedlerstraße aus. Die Einsatzkräfte des Löschzuges streuten den Kraftstoff mit Bindemitteln ab und verhinderten gleichzeitig ein weiteres Ausbreiten.

    

Am Sonntagabend wurde der Löschzug 750 erneut gerufen, um eine Ölspur abzustreuen. Diese erstreckte sich auf einer Länge von 300 Metern auf der Uerdinger Straße zwischen dem Fuchsfeldweg und der Krefelder Straße (Bundesstraße 288). Eine weitere, ca. 50 Meter lange Ölspur entdeckten die Einsatzkräfte im Kreuzungsbereich der B 288 mit der Uerdinger Straße auf einer Fahrspur der Bundesstraße. Durch die Feuerwehr wurden Bindemittel vorgenommen, um die durch die Kraftstoffspuren entstandenen Gefahrenstellen zu beseitigen. Hierzu setzten die Einsatzkräfte unter anderem einen Streuwagen ein.

Am späten Samstagvormittag rückte der Löschzug 750 zu einem kleinen Gefahrguteinsatz aus. Nach einem technischen Defekt an einer Ölwanne verursachte ein PKW eine etwa 400 Meter lange und teils großflächige Ölspur, die sich über die Straßen „Zum Grind“, „Am Langen Bongert“ und „Am Seltenreich“ erstreckte. Durch die Feuerwehr wurde die Kraftstoffspur mit Bindemitteln abgestreut. Hierbei kam erstmals auch der neue Streuwagen des Löschzuges zum Einsatz.

    

    

In einem Seniorenheim an der Sermer Straße löste am Dienstagmittag die Brandmeldeanlage aus. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren anrückenden Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen.

Am Freitagmorgen riss in Höhe der Kreuzung Krefelder Straße/Breitenkamp die Kraftstoffleitung eines Kleintransporters, der auf der Bundesstraße 288 in Fahrtrichtung Ratingen unterwegs war. Als Folge liefen Betriebsmittel aus, die sich vom Kreuzungsbereich bis in den Breitenkamp zogen, wo das Fahrzeug abgestellt wurde. Durch Kräfte des Löschzuges 750 wurde der Kraftstoff mit Bindemitteln abgestreut und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

         

Am späten Abend wurde der Löschzug 750 zusammen mit dem Rettungsdienst zu einem Hilfeleistungseinsatz in die Straße „Zum Grind“ gerufen. Dort lief in einem Mehrfamilienhaus von oben unkontrolliert Wasser in eine Erdgeschosswohnung. Der herbeigerufenen Polizei öffnete in der darüberliegenden Wohnung allerdings trotz mehrfachem Klingeln und Klopfen niemand, weshalb die Beamten hinter der Türe eine hilflose Person vermuteten.

Durch die nachalarmierten Kräfte der Feuerwehr wurde gerade eine Notfalltüröffnung vorbereitet, als die Bewohnerin glücklicherweise unversehrt den Einsatzkräften die Türe öffnete. Dennoch wurde die Wohnung durch die Feuerwehr kurz kontrolliert und ein nicht richtig verschlossener Wasserhahn als Ursache ermittelt. Nachdem dieser wieder verschlossen wurde, konnten die Einsatzkräfte wieder an ihre Standorte einrücken.

Am Montagvormittag löste in einem Seniorenheim im Bereich für betreutes Wohnen die Brandmeldeanlage aus. Die an der Sermer Straße ersteintreffenden Kräfte des Löschzuges 750 revidierten die Räumlichkeiten und konnten angebranntes Essen als Ursache für das Auslösen der Anlage feststellen. Nachdem anschließend die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.