Am Mittwochvormittag rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit weiteren Kräften der Feuerwehr Duisburg zu einer längeren Kraftstoffspur aus. Aufgrund einiger Anrufe sowie einer durchgeführten Kontrollfahrt konnte eine mehrere Kilometer lange Dieselspur ermittelt werden, die sich durch mehrere Ortschaften des Stadtbezirks Duisburg-Süd zog. Da sich die Dieselspur dabei insbesondere über Hauptstraßen erstreckte, lag eine erhöhte Gefährdung für Verkehrsteilnehmer vor. Im Rahmen der Gefahrenabwehr wurde die Dieselspur daher mit Bindemitteln abgestreut.

Während der Maßnahmen konnte auch der Verursacher vorgefunden werden. Das Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Hierbei wurde festgestellt, dass weiterhin Diesel auslief. Dieser wurde umgehend mit einer Schuttmulde aufgefangen. Der bereits ausgetretene Kraftstoff wurde ebenfalls mit einem Bindemittel abgestreut. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an ein privates Unternehmen übergeben, das den Abtransport des Fahrzeuges sowie die weiteren Reinigungsmaßnahmen übernahm.

Abschließend bedankt sich der Löschzug 750 bei den Anwohnern, welche die eingesetzten Kräfte mit Getränken versorgten! Dies war eine willkommende Unterstützung! 😉

Am späten Sonntagvormittag löste in einem Seniorenheim die Brandmeldeanlage aus, woraufhin der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg alarmiert wurde. Nach wenigen Minuten erhielt die Feuerwehr durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage wieder zurückzuschalten. Für alle weiteren Kräfte wurde der Einsatz abgebrochen.

Am Donnerstagvormittag wurde der Löschzug 750 zusammen mit einem Rettungswagen alarmiert, nachdem in einem Mehrfamilienhaus ein Heimrauchmelder ausgelöst hat. Da sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen in der Wohnung befanden, wurde die Türe gewaltsam geöffnet und die Wohnung revidiert. Dabei wurde festgestellt, dass der Rauchmelder aufgrund einer brennenden Ölkerze Alarm schlug. Diese wurde umgehend ausgemacht und anschließend die Einsatzstelle an die ebenfalls alarmierte Polizei übergeben.

Am Mittwochnachmittag wurde der Feuerwehr Duisburg eine Ölspur in Mündelheim gemeldet und daraufhin der Löschzug 750 alarmiert. Bei Eintreffen wurden an der Meldeadresse größere Ölflecke vorgefunden. Bei der Erkundung wurde im weiteren Straßenverlauf eine rund 300 m Meter lange Ölspur ausgemacht. Diese wurde ebenso wie die Ölflecken im Rahmen der Gefahrenabwehr mit Bindemitteln abgestreut. Nach rund 35 Minuten rückten die Einsatzkräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort ein.

Der Feuerwehr Duisburg wurde während des laufenden Einsatzes in Hüttenheim ein Sturmschaden in Mündelheim gemeldet. Vor Ort blockierte ein umgestürzter Baum eine Fahrbahn einer Straße sowie einen Fahrradweg. Dieser wurde mit einer Kettensäge zerlegt und anschließend beiseite geräumte.

Das Löschgruppenfahrzeug des Löschzuges 750 fuhr aus diesem Einsatz heraus eine weitere Gefahrenstelle in Ehingen an. Auch hier stand eine Fahrbahn unter Wasser. Durch die Feuerwehrleute wurde auch in diesem Fall ein Gully gereinigt, sodass das Wasser abfließen konnte. Nach rund 30 Minuten rückten die letzten Kräfte des Löschzuges 750 an ihren Standort ein.

Nach schauerartigem Dauerregen wurde der Löschzug 750 am Sonntagabend zu einem Wasserschaden nach Hüttenheim gerufen. In einer leichten Senke stand eine Landstraße auf voller Breite bis zu 40 cm unter Wasser. Aufgrund des Herbstlaubs waren sämtliche Gullys in diesem Bereich verstopft und mussten zunächst von den Einsatzkräften gereinigt werden. Ein Abschluss war jedoch derart verdreckt, dass das Wasser nicht ablaufen konnte. Die Kräfte des Löschzuges 750 setzten daraufhin eine Tauchpumpe ein und pumpten die Wassermengen in einen frisch gereinigten Abfluss.

Nach rund 45 Minuten konnten alle Maßnahmen abgeschlossen werden, der Löschzug 750 wurde allerdings anschließend zu einem Folgeeinsatz alarmiert.

Der Löschzug 750 wurde am Donnerstagnachmittag aufgrund einer Ölspur nach Serm alarmiert. Diese zog sich auf einer Länge von rund 150 Metern großflächig über zwei Straßen. Zur Gefahrenstellenbeseitigung streuten die Kräfte des Löschzuges 750 die Ölspur mit Bindemitteln ab. Nach einer guten halben Stunde konnten diese wieder zu ihrem Standort zurückkehren.

Am Donnerstagvormittag wurden eine Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg sowie der Löschzug 750 alarmiert, nachdem die Brandmeldeanlage eines Seniorenheims auslöste. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren anrückenden Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen.

Gemeinsam mit einem Rettungswagen wurde der Löschzug 750 am Samstagvormittag aufgrund einer Person in Notlage alarmiert. Diese war wegen medizinischer Probleme nicht mehr in der Lage sich selbst zu helfen. Zunächst wurde die Person aus ihrer Zwangslage befreit und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Die Kräfte des Löschzuges 750 leisteten dabei zudem Tragehilfe für den Rettungsdienst. Überdies wurde die Besetzung des Rettungswagens nach Rücksprache durch vier Kameraden des Löschzuges 750 bis in die Notaufnahme begleitet, die dort ebenfalls eine Trageunterstützung leisteten.

In einem Industriebetrieb im Duisburger Süden löste in einer großtechnischen Anlage ein automatischer Brandmelder aus. Ein Trupp des Löschzuges 750 revierte zusammen mit einem Angehörigen der Werksfeuerwehr den betreffenden Bereich in rund 40 Meter Höhe. Hierbei wurde festgestellt, dass der Brandmelder ohne erkennbaren Grund ausgelöst hat. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht notwendig. Während der Erkundung stand ein weiterer Trupp des Löschzuges 750 als Rettungstrupp in Bereitstellung.