In der Nacht zum Freitag rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit dem Rettungsdienst auf Nachforderung eines Hausnotrufbetreibers nach einem vermeintlichen Unglückfall hinter einer verschlossenen Wohnungstüre nach Serm aus. Laut Meldung habe der Hausnotruf ausgelöst und die betroffene Person sei für den Betreiber nicht mehr erreichbar gewesen. Nach wenigen Minuten öffnete die Person glücklicherweise unversehrt die Tür. Bei der Kontrolle wurde schließlich eine Fehlfunktion des Hausnotrufgerätes festgestellt, die wahrscheinlich durch einen großflächigen Stromausfall wenige Minuten zuvor ausgelöst wurde.

 

Weitere Informationen: Neue Ruhr Zeitung vom 2023-02-17

Am Abend des Valentinstages rückte der Löschzug 750 gemeinsam mit dem Rettungsdienst nach Mündelheim aus, nachdem ein medizinischer Notfall hinter einer verschlossenen Wohnungstüre gemeldet wurde. Bei Eintreffen der Feuerwehr war diese bereits geöffnet, sodass ein Eingreifen der Kräfte des Löschzuges 750 nicht notwendig war. Nachdem die Einsatzstelle an den Rettungsdienst übergeben wurde, konnte die Einheit an ihren Standort einrücken.

Am Montagabend wurde der Löschzug 750 zu einem weiteren Einsatz gerufen, hierbei galt es eine Person aus einem verschlossenen Aufzug zu befreien. Zu Beginn versuchten die Einsatzkräften den Aufzug mit einem Notentriegelungsschlüssel zu öffnen. Allerdings erwies sich die Aufzugtüre als sehr hartnäckig. Im weiteren Verlauf setzten die Kräfte des Löschzuges 750 daher zunächst Brechwerkzeug und später schweres technisches Gerät ein. So konnte die Aufzugtür schließlich geöffnet werden, sodass die Person unversehrt nach fast zwei Stunden aus ihrer Zwangslage befreit werden konnte. Anschließend wurde die Aufzuganlage gegen ein weiteres Benutzen gesichert, ehe sie an den Betreiber übergeben wurde.

Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion vom 06.02.2023 beendeten die Hilfsorganisationen Bundesverband Rettungshunde (BRH) und I.S.A.R. Germany nach rund einer Woche ihre Hilfsaktionen.

Der Löschzug 750 unterstützte am Montag gemeinsam mit weiteren Löschzügen den Rücktransport der ehrenamtlichen Helfer*innen der Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany. Hierzu trafen sich die Kräfte der Feuerwehr zunächst am späten Nachmittag an der Hauptfeuer- und Rettungswache in Duissern. Von dort aus fuhren sie zum Köln Bonn Airport, wo die Angehörigen von I.S.A.R. Germany landeten. Anschließend wurden diese mit Mannschaftstransportfahrzeugen (MTF) nach Hünxe verbracht. Nach fast sieben Stunden konnte der Einsatz des Löschzuges 750 abgeschlossen werden.

Am Dienstabend wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit einer weiteren Einheit der Feuerwehr Duisburg aufgrund eines vermuteten Zimmerbrandes in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Bei Eintreffen wurde bereits Brandgeruch festgestellt, auch hatten sämtliche Heimrauchmelder einen Alarm ausgelöst.

Ein Trupp des Löschzuges 750 ging daraufhin zur Erkundung über die Steckleiter in die betreffende Wohnung vor. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht dort. Als Ursache für die Rauchentwicklung konnte angebranntes Essen festgestellt werden, das Kochgut wurde sodann umgehend aus der Wohnung entfernt. Anschließend wurde diese entlüftet und rauchfrei gemacht. Nach rund 40 Minuten konnten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort einrücken.

Der Löschzug 750 wurde am Dienstagnachmittag gemeinsam mit weiteren Kräften der Feuerwehr Duisburg zu einem gemeldeten Garagenbrand alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass auf einer Länge von rund zehn Metern eine Hecke brannte. Ein Trupp unter Atemschutz setzte zur Brandbekämpfung ein C-Rohr ein, ein zweiter Trupp stand mit einem weiteren C-Rohr in Bereitstellung. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde das Brandgut mit Dungharken auseinandergezogen, sodass Glutnester abgelöscht werden konnten. Nach rund 40 Minuten konnten die Kräfte des Löschzuges 750 an ihren Standort einrücken.

Der Löschzug 750 wurde am Freitagabend nach Mündelheim gerufen, nachdem infolge eines Getriebeschadens Öl aus einem Fahrzeug lief. Dieses verunreinigte dabei zum Teil einen Kreuzungsbereich. Im Rahmen der Gefahrenabwehr wurde das Öl mit Bindemitteln abgestreut. Nach rund 30 Minuten rückten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort ein.

Parallel gab es einen weiteren Einsatz in Mündelheim, der erfolgreich von weiteren Angehörigen der Feuerwehr Duisburg abgearbeitet werden konnte.

Der Löschzug 750 wurde am Freitagnachmittag aufgrund einer Ölspur nach Serm gerufen. Vor Ort wurde bei der Erkundung schließlich eine mit Diesel verunreinigte Fahrbahn vorgefunden. Im Rahmen der Gefahrenstellenbeseitigung wurde der Kraftstoff abgestreut. Anschließend rückten die Kräfte des Löschzuges 750 wieder an ihren Standort ein.

Am Mittwochabend rückte der Löschzug 750 zu einem Kleinbrand nach Serm aus. Vor Ort brannten ein Glascontainer sowie eine Hecke, ein weiterer Glascontainer wurde durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Zwei Trupps unter Atemschutz löschten mittels Schnellangriff und C-Rohr das Feuer. Außerdem setzten die Kräfte Schaummittel ein, um Glutnester im heruntergebrannten Container zu ersticken. Nach rund einer Stunde rückte der Löschzug 750 wieder einsatzbereit ein.

Der Löschzug 750 wurde in den frühen Morgenstunden des Neujahrstages zu einem Gewerbebetriebsbrand nachalarmiert. Vor Ort brannte nach einem Kraftstoffaustritt eine Füllmaschine in voller Ausdehnung, Kräfte der örtlichen Werkfeuerwehr sowie der Feuerwehr Duisburg bekämpften bereits den Brand. Die Einsatzkräfte des Löschzuges 750 verblieben zunächst im Bereitstellungsraum. Im weiteren Verlauf des Einsatzes stellte der Löschzug 750 zwei Trupps unter Atemschutzschutz. Diese führten Kontrollen sowie Nachlöscharbeiten durch. Gegen 8:30 Uhr konnten die Kräfte der Feuerwehr Duisburg wieder an ihre Standorte zurückkehren.