Gemeinsam mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg wurde der Löschzug 750 am Samstagnachmittag gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage eines Seniorenheimes auslöste. Ein Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz revidierte den betreffenden Bereich. Dabei wurde festgestellt, dass der Brandmelder durch Wasserdampf ausgelöst wurde. Im Anschluss an die Kontrolle wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht notwendig.

Sechs Tage nach dem letzten Sturm, sorgte am Samstag das Tief „Dragi“ für ein erhöhtes Einsatzaufkommen im Stadtgebiet. Wie schon am Rosenmontag, wurde der Löschzug 750 aufgrund eines umgestürzten Baumes gerufen. Allerdings war die genaue Einsatzadresse zunächst unklar. Bei der Erkundungsfahrt wurden zwischen Mündelheim und Serm neben einer Bundesstraße lose Äste vorgefunden, die bereits beiseite geräumt waren. Maßnahmen der Feuerwehr waren hierdurch nicht notwendig, weshalb die Kräfte des Löschzuges 750 nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Am Vormittag des Rosenmontags wurde der Feuerwehr Duisburg ein umgestürzter Baum auf einer Bundesstraße gemeldet. Infolge des Sturmtiefs „Bennet“ erlitt zwischen Mündelheim und Serm ein Baum Windbruch und blockierte beide Fahrspuren in Richtung Ratingen. Dieser wurde mit einer Kettensäge zerlegt und anschließend beiseite geräumt. Nach rund 30 Minuten kehrten die Kräfte des Löschzuges 750 einsatzbereit an ihren Standort zurück.  

Kurz nach Ende des Sermer Karnevalsumzuges verlor eine Kehrmaschine Hydrauliköl. Dieses erstreckte sich großflächig auf einer Länge von rund 800 m auf den Straßen Am Breitenkamp und Am Lindentor. Gemeinsam mit Kräften der Feuer- und Rettungswachen 4 und 7 streuten Angehörige des Löschzuges 750 die Ölspur mit Bindemitteln zur Gefahrenbeseitigung ab. Nach etwa zwei Stunden waren die Arbeiten der Feuerwehr abgeschlossen. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Wirtschaftsbetriebe Duisburg übergeben.

Am Tulpensonntag strömten trotz Regen nach Polizeiangaben fast 10.000 Närrinnen und Narren zum traditionellen Karnevalsumzug der KG Südstern Serm. Um während der Veranstaltung den Grundschutz in Duisburgs südlichstem Ortsteil sicherzustellen, wurde an der Sermer Grundschule eine temporäre Feuer- und Rettungswache eingerichtet. Diese wurde zwischen 10 und 17 Uhr durch Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie der ehrenamtlichen Löschzüge 530 (Homberg) und 750 (Mündelheim) besetzt.

Gegen 14:45 Uhr wurden Einsatzkräfte des Löschzuges 750 gemeinsam mit weiteren Einheiten der Feuerwehr Duisburg zu einem Folgeeinsatz (s. Einsatz 9/2019) gerufen.

Aufgrund eines Bodenfeuers wurde der Löschzug 750 am frühen Samstagabend alarmiert. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass Treibgut sowie Unrat brannten und dass das Feuer bereits auf eine Wiese übergegriffen hatte. Ein Trupp ging unter Atemschutz mit einem S-Rohr vor und löschte das Feuer. Um letzte Glutnester auszumachen, wurden das Treibgut und der Unrat mit Forkeln auseinander gezogen. Abschließend wurde der betreffende Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nach etwa 45 Minuten konnten die Kräfte des Löschzuges wieder an ihren Standort zurückkehren.  

Am Donnerstagvormittag wurden eine Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg sowie der Löschzug 750 aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim alarmiert. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren anrückenden Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen.  

Kurz vor Mitternacht erreichte die Feuerwehr Duisburg die Meldung über einen brennenden PKW auf einer Bundesstraße. Daraufhin wurden Kräfte der Feuer- und Rettungswache 7 sowie der Löschzug 750 alarmiert. An der Einsatzstelle wurde ein PKW vorgefunden, dessen Motorraum in Vollbrand stand. Die beiden Fahrzeuginsassen konnten sich glücklicherweise unverletzt ins Freie retten. So konnte umgehend ein Löschangriff eingeleitet werden, bei dem ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt wurde. Im weiteren Verlauf des Einsatzes nutzte die Feuerwehr zudem Schaummittel zur Brandbekämpfung. Um Glutnester zu finden, wurde darüber hinaus eine Wärmebildkamera verwendet. Nach Abschluss der Löscharbeiten verblieb der Löschzug 750 vor Ort und leuchtete während der Bergung des PKW die Einsatzstelle aus. Abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt, ehe die Angehörigen des Löschzuges 750 nach rund zwei Stunden an ihren Standort einrücken konnten.

Der Löschzug 750 wurde am Samstagnachmittag alarmiert, nachdem der Feuerwehr Duisburg auslaufende Betriebsmittel aus einem PKW gemeldet wurden. An der Einsatzstelle wurde zunächst festgestellt, dass kein Kraftstoff aus dem betreffenden Fahrzeug lief. Allerdings befanden sich in unmittelbarer Nähe mehrere Ölflecken. Durch Niederschlagswasser wurde das Öl in Richtung eines Abflusses gespült. Um einen Eintritt in die Kanalisation zu verhindern, wurde das Öl mit Bindemitteln abgestreut.  

Eine Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg sowie der Löschzug 750 wurden am Dienstagvormittag alarmiert, nachdem die Brandmeldeanlage eines Seniorenheimes auslöste. Ein Trupp revidierte unter Atemschutz den betreffenden Bereich und konnte angebranntes Essen als Ursache für das Auslösen des Brandmelders feststellen. Anschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht notwendig.