Bereits am Freitagabend erfolgte die nächste Alarmierung des Löschzuges 750: nach einem Starkregenereignis lief Regenwasser in den Keller eines Wohngebäudes. Vor Ort wurde jedoch festgestellt, dass die Wassermengen zu gering für den Einsatz einer Tauchpumpe waren. So konnten die Feuerwehrleute nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Gegen Mittag löste die Brandmeldeanlage eines Seniorenheims aus, woraufhin der Löschzug 750 gemeinsam mit einer Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den betreffenden Bereich und stellte fest, dass ein Brandmelder aufgrund von getoasteten Brötchen Alarm schlug. Maßnahmen der Feuerwehr waren daher nicht notwendig. Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnten die alarmierten Einsatzkräfte wieder einrücken.

In der Nacht zum Freitag rückte der Löschzug 750 zu einem Rundballenbrand nach Rheinheim aus. Vorgefunden wurde ein glimmender Strohballen, der zunächst mit Forkeln auseinandergezogen wurde. Anschließend wurde das Stroh mit einer Schnellangriffseinrichtung abgelöscht. Parallel wurde revidiert, ob weitere Rundballen in Brand geraten waren. Die Kontrolle verlief jedoch ohne Ergebnisse, sodass der Löschzug 750 nach einer dreiviertel Stunde wieder einrücken konnte.

Der Löschzug 750 wurde am Sonntagnachmittag zu einem Böschungsbrand nahe dem Rhein gerufen. Vor Ort brannten auf einer Fläche von etwa 100 Quadratmetern eine Wiese sowie Heu. Zur Brandbekämpfung gingen die Einsatzkräfte mit zwei Rohren vor. Parallel wurden mehrere Feuerpatschen eingesetzt, um eine Brandausbreitung zu verhindern. Nach rund einer Stunde kehrte der Löschzug 750 wieder einsatzbereit an seinen Standort zurück.

Am frühen Montagnachmittag löste die Brandmeldeanlage eines Seniorenheimes aus. Zusammen mit einer weiteren Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg wurde daraufhin der Löschzug 750 alarmiert. Der betreffende Bereich wurde von einem Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz revidiert, ein Schadensfeuer wurde glücklicherweise nicht festgestellt. Ursächlich für die Auslösung des Brandmelders waren Kochdünste. Nachdem die Brandmeldeanlage wieder zurückgeschaltet wurde, konnten die Feuerwehrleute an ihre Standorte zurückkehren.

In der Nacht zum Samstag nahmen Anwohner eines Sermer Mehrfamilienhauses das Piepen eines Heimrauchmelders sowie Brandgeruch wahr. Daraufhin wurde der Löschzug 750 gemeinsam mit weiteren Kräften der Feuerwehr Duisburg und des Rettungsdienstes mit dem Stichwort „Zimmerbrand“ alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten Anwohner das Gebäude vorbildlich evakuiert, allerdings wurde in der vermeintlichen Brandwohnung noch eine Person vermisst. Umgehend ging ein Trupp des Löschzuges 750 unter umluftunabhängigen Atemschutz zur Menschenrettung vor. Die Person wurde nach kurzer Zeit gefunden und an den Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde die Wohnung revidiert. Dabei wurde festgestellt, dass angebranntes Essen Ursache für den Brandgeruch bzw. das Auslösen des Heimrauchmelders war. Aufgrund der leichten Rauchentwicklung wurde die Wohnung entlüftet, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht notwendig.

Passanten meldeten der Feuerwehr Duisburg eine unklare Rauchentwicklung aus einem Einfamilienhaus. Da ein Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften nach Mündelheim gerufen. Nach kurzer Zeit erhielt die Leitstelle die Rückmeldung, dass die Rauchentwicklung durch einen Holzkohlegrill in einem Garten verursacht wurde. Daraufhin wurde der Einsatz für alle anrückenden Kräfte abgebrochen.

Aufgrund mehrerer ausgelöster Heimrauchmelder in einem Einfamilienhaus wurde der Löschzug 750 in der Nacht zu Montag nach Mündelheim gerufen. Das Gebäude wurde zunächst durch einen Trupp mit einer Wärmebildkamera revidiert. Ursache für die Auslösung der Rauchmelder waren Wasserdämpfe aus mehreren heißgelaufenen Luftentfeuchtern, die zur Gebäudetrocknung eingesetzt wurden. Bei der Kontrolle wurde darüber hinaus festgestellt, dass es durch die Nutzung der Luftentfeuchter zu einer starken Temperaturerhöhung in der Hauselektrik kam. Die Bewohner wurden aufgrund der Brandgefahr angewiesen die Geräteschaften umgehend vom Strom zunehmen und eine Fachfirma zu informieren. Parallel wurde ein Lüfter eingesetzt, damit der Wasserdampf aus dem Gebäude abziehen konnte. Nach rund 40 Minuten war der Einsatz der Feuerwehr beendet.

Der Feuerwehr Duisburg wurde am späten Samstagvormittag ein brennender Grillplatz in Ehingen gemeldet. Noch während sich die Einsatzkräfte des alarmierten Löschzuges 750 auf der Anfahrt befanden, meldeten Anrufer, dass Anwohner das Feuer bereits mit Eimern löschen konnten. Der Einsatz wurde daher abgebrochen.

Der Löschzug 750 wurde gemeinsam mit der Drehleiter der Feuer- und Rettungswache 7 mit dem Stichwort „Droht Baum zu fallen“ nach Hüttenheim gerufen. Dort befand sich an einer viel befahrenen Landstraße ein größerer Baum in Schräglage. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass das Wurzelwerk Beschädigungen aufwies und die Standsicherheit des Baumes gefährdet war. Im Rahmen der Gefahrenbeseitigung wurde der Baum kontrolliert gefällt. Anschließend wurde dieser mit zwei Kettensägen zerkleinert und beiseite geräumt. Nach etwa 90 Minuten kehrten die Kräfte des Löschzuges 750 zurück an ihren Standort.