Am Sonntagabend wurde der Löschzug 750 alarmiert, um eine etwa 3,5 Kilometer lange Ölspur abzustreuen. Diese erstrecke sich von den Rheinwiesen über die Bundesstraße 288 bis hin zum Parkplatz des Berufskollegs Krefeld-Uerdingen. Großflächiger musste die Kraftstoffspur dabei vor allem auf der Duisburger Seite der Rheinbrücke sowie auf dem dortigen Parkplatz abgestreut werden. Zur Gefahrenbeseitigung setzte die Feuerwehr rund ein Dutzend Säcke Bindemittel ein.

         

Der Löschzug 750 wurde am Donnerstagabend kurz vor Ende seines Dienstabends zu einer Rettung von Jungfalken nach Holtum gerufen. Diese saßen in einem großen Nistkasten, der in etwa sieben bis acht Metern Höhe in einer Scheune des Postenhofes angebracht war. Nachdem das Vatertier tot aufgefunden wurde, war die Nahrungsversorgung für die kleinen Vögel nicht mehr gewährleistet.

Über die dreiteilige Schiebeleiter konnte ein Zugang zum Vogelkasten hergestellt werden. Leider kam für ein Küken jede Hilfe zu spät, zwei weitere Jungtiere konnten allerdings aus dem Nistkasten gerettet werden. Ein vierter Falke flog zunächst davon und versuchte dann zu Fuß aus der Scheune zu flüchten. Angesichts der Überlegenheit der drei ihn verfolgenden Feuerwehrleute ergab sich der junge Vogel jedoch freiwillig und konnte in die Obhut eines Vogelschützers übergeben werden. Dieser wird die drei überlebenden Jungtiere nun in seiner Aufzuchtstation aufpeppeln.

Weitere Informationen zum Einsatz: Neue Ruhr Zeitung 2017-07-08

         

Am Mittwochabend wurde der Löschzug 750 zu einem Flächenbrand südlich der Rheinbrücke gerufen. Bereits auf der Anfahrt konnte von der Bundesstraße 288 eine deutliche Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Vor Ort brannte auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern eine frisch abgemähte Wiese. Um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern, wurden zwei Feuerpatschen eingesetzt, die Brandbekämpfung erfolgte über die Schnellangriffseinrichtung. Nach rund 40 Minuten konnte die Einheit wieder an ihren Standort einrücken.

     

     

In den frühen Morgenstunden wurde der Löschzug 750 zusammen mit einer Löscheinheit der Berufsfeuerwehr zu einer Personenrettung an der Krefelder Straße gerufen. Die erst eintreffenden Kräfte der Polizei konnten der Person jedoch bereits helfen. Daraufhin konnte die Feuerwehr ihre Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen und wieder in ihre Standorte einrücken.

Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim wurde der Löschzug 750 zusammen mit Kräften der Berufsfeuerwehr am Freitagvormittag in die Sermer Straße gerufen. Kurz nach dem Alarm meldete der Betreiber der Feuerwehr, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren anrückenden Kräfte konnten die Anfahrt zur Einsatzstelle abbrechen.

In der Nacht zu Montag wurde der Löschzug 750 alarmiert, um eine Ölspur auf den Bundesstraßen 288 und 57 abzustreuen. Diese erstreckte sich auf einer Länge von rund drei Kilometern vom Parkplatz an der Rheinbrücke bis zur auf Krefelder Stadtgebiet liegenden Straße „Bruchfeld“. Durch die Feuerwehr wurden zur Gefahrenbeseitigung mehrere Säcke Bindemittel eingesetzt. Während der Arbeiten sperrte die Polizei die Spur in Fahrtrichtung Krefeld.

In einem Seniorenheim an der Sermer Straße löste am Samstagvormittag die Brandmeldeanlage aus. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Für alle weiteren anrückenden Kräfte wurde der Einsatz abgebrochen.

Eine vermeintlich im Rhein treibende Person löste einen Großeinsatz für die Rettungsdienste und Feuerwehren der Städte Krefeld und Duisburg aus. Die Einsatzkräfte suchten den Strom beidseitig zwischen der Rheinbrücke und Ehingen ab. Neben Fußtrupps kamen bei der Suche auch der Rettungshubschrauber Christoph 9 sowie zwei Boote der Feuerwehr Krefeld zum Einsatz. Nach rund einer Dreiviertelstunde konnte das Krefelder Rettungsboot die Person benommen am Uerdinger Rheinufer aufspüren und an den Rettungsdienst übergeben.

 

Das Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug des Löschzuges 750 wurde zwischenzeitlich durch die Einsatzleitung aus dem Einsatz ausgelöst und sollte aufgrund eines größeren Brandereignisses auf einem Werksgelände im Stadtteil Hüttenheim das Gerätehaus besetzen. Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde die Bereitschaft gegen 21:15 beendet. Die übrigen Einsatzkräfte des Löschzuges verblieben zur Unterstützung der Personensuche am Rhein.

In einem Seniorenheim an der Sermer Straße löste am späten Dienstagvormittag die Brandmeldeanlage aus. Während sich die Rettungskräfte noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, erhielt die Feuerwehr bereits durch den Betreiber die Rückmeldung, dass es sich um einen Fehlalarm handele. Ein Fahrzeug fuhr dennoch die Einsatzstelle an, um die betreffenden Räumlichkeiten zu revidieren und die Brandmeldeanlage zurückzustellen. Alle weiteren Kräfte, die sich noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle befanden, konnten wieder einrücken.

Wenige Minuten nachdem der Löschzug 750 vom letzten Einsatz einrückte, löste die Leitstelle erneut Alarm aus. Aufgrund eines Großbrandes im Stadtteil Hochfeld wurde die Einheit gerufen, um die verwaiste Feuer- und Rettungswache 7 in Buchholz zu besetzen und den Grundschutz im Duisburger Süden sicherzustellen. Der Einsatz wurde allerdings bei der Stärkemeldung abgebrochen.

Weitere Informationen: Neue Ruhr Zeitung vom 2017-05-12