Die Feuerwehr Duisburg rückte am Sonntagnachmittag mit einem Großaufgebot zu einem Wohnungsbrand nach Ehingen aus. Vor Ort stellten die ersten Einsatzkräfte den Vollbrand einer Küche fest, der auf den Dachstuhl des Zweifamilienhauses übergreifen zu drohte. Durch einen schnell eingeleiteten Innenangriff konnte eine Brandausbreitung verhindert werden. Anschließend wurden die Wohnung und der Dachstuhl auf mögliche Glutnester untersucht, durchgeführt werden mussten jedoch nur noch kleinere Nachlöscharbeiten in der Küche und einer Zwischendecke. Nachdem das Gebäude mit einem Lüfter rauchfrei gemacht wurde, konnte die Feuerwehr nach rund 80 Minuten den Einsatz beenden. Vorsorglich wurden drei Anwohner durch den Rettungsdienst einem Krankenhaus zugeführt.

 

Weitere Informationen: Der Westen 2016-03-20

    

Am Morgen rückte der Löschzug gemeinsam mit Kräften der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die Bundesstraße 288 aus. In Höhe der Kreuzung mit der Uerdinger Straße war es zu einem Zusammenstoß zwischen einem LKW und einem PKW gekommen. Entgegen der ersten Meldung war jedoch keine Person eingeklemmt, auch liefen keine Betriebsmittel aus. Die Feuerwehr konnte daraufhin nach kurzer Zeit wieder einrücken. Bei dem Unfall blieb es glücklicherweise bei Blechschäden.

Erneut wurde der Löschzug Mündelheim mit dem Stichwort „Person in Aufzug“ in die Siedlung Ehinger Berg gerufen. Diesmal waren zwei Personen in einem defekten Fahrstuhl eingeschlossen, die ebenfalls mit einem Notentriegelungsschlüssel aus ihrer Zwangslage befreit werden konnten.

Der Löschzug Mündelheim wurde am Samstagnachmittag zu einer Personenrettung in die Siedlung Ehinger Berg gerufen. Dort war ein Kleinkind in einem defekten Aufzug eingeschlossen. Dieser wurde mit einem Notentriegelungsschlüssel geöffnet, sodass das Kind nach kurzer Zeit aus seiner Zwangslage befreit werden konnte.

Am Morgen des Aschermittwochs wurde der Löschzug Mündelheim zu einem kleinen Gefahrguteinsatz gerufen. Auslaufendes Öl verunreinigte die Fahrbahn der Uerdinger Straße in Höhe der alten Post und drohte in die Kanalisation zu laufen. Die Betriebsmittel wurden durch die Feuerwehr auf einer Länge von rund 50 Metern mit Bindemitteln abgestreut.

20160210_ Auslaufendes Oel (1)

Gemeinsam mit einem Rettungswagen der Berufsfeuerwehr besetzten die Löschzüge Mündelheim und Homberg aufgrund des Sermer Karnevalsumzuges an der örtlichen Grundschule eine mobile Feuer- und Rettungswache, um den Grundschutz im Ortsteil sicherzustellen. Während der Wachbesetzung kam es glücklicherweise zu keinem Folgeeinsatz.

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In den frühen Morgenstunden rückte der Löschzug Mündelheim gemeinsam mit Kräften der Berufsfeuerwehr in die Siedlung Bonnefeld aus, nachdem Anwohner in einem Mehrfamilienhaus Brandgeruch wahrgenommen haben. Durch die Einsatzkräfte wurden die Wohnungen kontrolliert, als Ursache für den Geruch wurde dabei angebranntes Essen festgestellt. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Am Donnerstagnachmittag wurde der Feuerwehr ein unklarer Feuerschein aus dem Ehinger Wäldchen gemeldet. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass in einem Innenhof eines Wohngebäudes ein Lagerfeuer brannte. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden und konnte den Einsatz daraufhin abbrechen.

Der Löschzug 750 und der Rettungsdienst wurden am Freitagmorgen in den Schwalbenweg gerufen. Dort befand sich in einer Wohnung eine hilflose Person, welche die Eingangstüre nicht mehr selbstständig öffnen konnte. Die Feuerwehr verschaffte sich über ein Fenster einen Zugang und übergab die Person anschließend an den Rettungsdienst.

Mit mehr als 50 Kräften rückte die Feuerwehr Duisburg zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 288 aus, an dem zehn PKW und zwei LKW beteiligt waren. Ein PKW wurde infolge des Unfalles zwischen den beiden LKW eingekeilt. Die Fahrerin des PKW war in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und konnte durch die Feuerwehr mit schwerem Rettungsgerät schwer verletzt aus ihrer Zwangslage befreit werden. Insgesamt waren 17 Personen durch den Unfall betroffen, mindestens fünf wurden leicht verletzt.
Durch die Feuerwehr wurden an den verunfallten PKW die Batterien abgeklemmt. Eines der Fahrzeuge hatte einen Hybrid-Antrieb und konnte erst nach dem Einsatz von Schere und Spreizer stromlos geschaltet werden. Während der Bergungsarbeiten stellte die Feuerwehr außerdem den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher.


Weitere Informationen:

Der Westen 2016-01-07

Rheinische Post 2016-01-07

Lokalklick Rhein-Ruhr 2016-01-07