In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde der Polizei ein vermeintlicher Motorradunfall auf der Bundesstraße 288 zwischen Mündelheim und Serm gemeldet. Da den Einsatzkräften jedoch keine genauen Angaben zur Unfallstelle vorlagen, wurde eine großräumige Suchaktion eingeleitet, bei der unter anderem ein Hubschrauber eingesetzt wurde. Außerdem unterstützte der Löschzug 750 die Polizei mit mehreren Fußtrupps und durch das Ausleuchten der Umgebung. Nach rund einer Stunde wurde die Suche allerdings erfolglos abgebrochen.

Aufgrund eines Wasserschadens in einem Wohngebäude rückte der Löschzug Mündelheim in die Kegelstraße aus. Nach einem Defekt an einer Spülmaschine liefen geringe Mengen Wasser vom Erdgeschoss in den Keller. Mithilfe eines Wassersaugers wurde der Keller durch die Feuerwehr ausgepumpt. Das austretende Wasser sorgte außerdem für einen Kurzschluss in der Stromversorgung, der durch den Notdienst der Stadtwerke Duisburg repariert wurde.

Nur wenige Minuten später wurde der Feuerwehr Duisburg eine Ölspur auf der Bundesstraße 288 in Höhe der Tankstelle gemeldet. Die frei werdenden Kräfte der Berufsfeuerwehr übernahmen den Einsatz, sodass für den Löschzug Mündelheim wiederum nach wenigen Minuten ein Einsatzabbruch erfolgte.

In einem Seniorenheim an der Sermer Straße löste die Brandmeldeanlage aus. Da es sich um eine Fehlauslösung handelte, wurde der Einsatz des Löschzuges Mündelheim nach wenigen Minuten abgebrochen. Durch ebenfalls alarmierte Kräfte der Berufsfeuerwehr wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt.

Mit dem Stichwort „Flächenbrand“ wurde der Löschzug Mündelheim am Freitagabend in den Seltenreich gerufen. Anwohner konnten das Feuer bereits vor Eintreffen der Feuerwehr löschen, sodass der Einsatz bereits nach kurzer Revision beendet werden konnte.

Am späten Freitagabend wurde der Löschzug zum dritten Mal innerhalb von nur 25 Stunden alarmiert. Mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr ein PKW durch den nördlichen Teil Mündelheims und touchierte dabei mehrere geparkte Autos. Infolge eines Aufpralls verlor das Fahrzeug Kraftstoff und zog auf seiner weiteren Irrfahrt eine Ölspur über mehrere Straßen. Durch die Feuerwehr wurden zunächst auslaufende Betriebsmittel abgestreut und die Batterie des Unfallwagens abgeklemmt. Anschließend wurde die Einsatzstelle für die Polizei ausgeleuchtet.

Weitere Informationen: Der Westen 2016-04-23

Am Freitagmorgen kam es auf der Bundesstraße 288 in Höhe der Deichbaustelle zu einem Auffahrunfall zwischen einem Linienbus und einem PKW, bei dem die Fahrerin des PKW leicht verletzt wurde. Infolge des Unfalls liefen größere Mengen Betriebsmittel aus, die von der Feuerwehr mit Bindemitteln abgestreut wurden. Des Weiteren wurde die Fahrzeugbatterie des PKW abgeklemmt.

         

Am späten Donnerstagabend wurde der Löschzug Mündelheim alarmiert, um eine Dieselspur abzustreuen. Diese erstreckte sich auf einer Länge von über drei Kilometern von der Bundesstraße 288 über das Sermer Neubaugebiet bis nach Wittlaer. Der Löschzug Mündelheim streute die Dieselspur mit Bindemitteln bis zur Stadtgrenze Düsseldorf ab und übergab dort die Einsatzstelle an die zuständige Freiwillige Feuerwehr Wittlaer. Unterstützt wurden die Einheiten durch Sonderfahrzeuge der Berufsfeuerwehren Duisburg und Düsseldorf sowie durch die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Duisburg.

    20160421 Dieselspur (12)     20160421 Dieselspur (13)

Am Freitagabend geriet in einem Stahl herstellenden Unternehmen in Hüttenheim ein Hochofen in Brand. Nach der ersten Lageeinschätzung ließ die Einsatzleitung die Alarmstufe erhöhen, woraufhin der Löschzug Mündelheim mit weiteren Kräften der Feuerwehr Duisburg nachalarmiert wurde. Zunächst fuhr der Löschzug den Bereitstellungsraum an. Im weiteren Einsatzverlauf stellte die Einheit zwei Atemschutztrupps, die jedoch nicht mehr eingreifen mussten. Anschließend unterstützte der Löschzug die weiteren Einsatzkräfte beim Rückbau der Schlauchleitungen.

Weitere Informationen: Der Westen 2016-04-16

Am Abend des Karsamstags wurde der Löschzug Mündelheim zu einem gemeldeten Bodenfeuer nach Rheinheim gerufen. Vor Ort wurde festgestellt, dass im Vorflutungsgelände ein rund 30 Kubikmeter großer Treibguthaufen brannte. Zur Brandbekämpfung setzte die Feuerwehr ein C-Rohr ein. Allerdings musste der Haufen mehrfach mit Forkeln auseinandergezogen werden, damit die Glutnester abgelöscht werden konnten. Als problematisch stellte sich im ländlichen Gebiet die Wasserversorgung dar, zu dessen Herstellung ein Pendelverkehr eingerichtet wurde.